日本内分泌学会雑誌
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胸腺トヴイタミントノ關係
(一) 胸腺ノアヴイタミノーゼニ及ボス影響第一編ヴイタミンB缺乏症發生機轉ニ及ボス胸腺ノ影響
廣田 脩
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1937 年 13 巻 6 号 p. 751-777,41

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抄録
Um zu studieren welche Rolle das Thymus bei der B-Avitaminose : spielt, untersuchte der Verfasser den Einfluss der Fütterung mit Thymussubsuanz sowie der Thymektornie auf B-avitaminösen Erscheinungen.
Bei dem Fütterungsversuch wurden junge und erwachsene Batten, bei dem Exstirpationsversuch möglichst junge Katzen gebraucht. Diese Tiere wurden mit Pulver aus poliertem Reis, Kasein, Butter 'und einem Salzgemisch nach Mc' Collum gefüttert.
Als Thymussubstanz verwendete der Verfasser Thymus Gland desicated (Parke Davis & Co.)
Die Resultate waren die folgenden :
1) Bei der Fütterung derTiere mit B-vitaminfreier Nahrung, und mit etner kleinen Menge Pulver getrockneter Thymusdrüse (täglich 0.06 g) waren die Körpergewichtsveränderung und die Lebensdauer des Tieres fast gleich wie bei den Kontrolltieren, die nur mit B-vitaminfreier Nahrung gefüttert warden. Die motorische Lähmug bei den thymusgefütterten Tieren trat ebensobald wie bei den Kontrolltieren aber häufiger als bei diesen auf.
2) Wenn vom Anfangsstadium der B-Avitaminose an die Tiere mit einer grossen Menge Pulver getrockneter Thymusdrüse (täglich 0.5-0.8 g) gefüttert warden, lebten sie weniger lang als die Kontrolltiere.
3) Wurden die Tiere vom Mittelstadium der B-Avitaminose an mit einer grossen Menge Thymuspulver gefüttert, so wurde dadurch ihr Leben deutlich verlängert, and die motorische Lähmung trat viel später als bei den Kontrolltieren auf.
4) B-avi.taminosen und thymuslosen Tieren lebten nicht so lange wie die Kontrolltiere und die motorische Lähmung trat schneller als bei diesen auf.
5) Aus den obigen Resuliaten möchte der Verfasser den Schluss ziehen, dass die Tiere, die mit einer geeigneteni Menge Thymussubstanz gefüttert werden, vor dem B-Vitaminmangel bewahrt bleiben, während bei den Tieren mit exstipierten Thymusdrüse das Auftreten des B-Vitaminmangels beschleunigt wird.
6) Es ist eine bekannte klinische Tatsache, dass Beriberi im Kindesalter sehr selten ist und gewöhnlich erst nach der Pubertät auftritt. Der Verfasser vermutet auf Grund seiner obigen Versuchsergebnisse, dass, diese klinische Tatsache in innigem Zusammenhange mit der Thymusdrüse steht. Die Fütterung mit Thymusdrüsenpulver bewahrt nämlich das Tier vor den B-A.vitaminose und bis zur Pubertätszeit befindet sich beim Menschen die Thymusdrüse in Ausbildung vor, was mit die Ursache sein mag, dass man in Kindesalter Beriberi nur selten antrifft.
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