Abstract
Folgendes sind die Hauptresultate aus Verfasser's Untersuchungen :
Magnesium und Eisen befördern in minimalen Mengen das Wachstum des Rattensarkoms in vitro und verursachen Auswanderung der Geschwulstzellen aus dem Muttergewebe. Mit steigenden Dosen dieser Metalle tritt aber eine Wachstumshemmung zutage, bis sich schliesslich eine Degeneration der Sarkomzellen zeigt. Hingegen wirken Zink und Kupfer auf die Zellen nur wachstumshemmend. Zum Schlusse sei bemerkt, dass der eisenhaltige Nährboden eine auffallende Vermehrung der Oxydase-Körner herbeiführt.