Abstract
Verfasser untersuchten bei 41 Fällen der Leprösen den Vitamin C-Gehalt in ihrer Zerebrospinalflüssigkeit durch die 2.6-Dichlorphenolindophenol-Methode. Unter den geprüften waxen18 von L, m., 14 von L, n, und9 von L, t.
Die Resultate liessen sick folgendermassen zusammenfassen:
1. Der V. C-Gehalt war dabei je nach den Fällen verschieden. Immerhin nahm er in der Mehrzahl der tuherosen Fällen mehr oder weniger deutlich ab.
2. Diese Menge war in Anfangsstadium oder bei leichten leprösen Fällen im allgemeinen fast normal geblieben, bei dem regressiven oder Ruhezustand der Krankheit nur wenig, bei dem progressives oder floriden Stadium mehr oder weniger deutlich abzunehmen.
3. Es scheinte jedoch, zwischen dem V. C-Gehalt in dieser Flüssigkeit and den abgelaufenen Zeiten dieser Krankheit keine bestimmten Beziehungen vorhanden zn sein.
(Autoreferet)