1960 Volume 12 Issue 5 Pages 854-865
Ich transplantierte die dorsale (obere) Irishalfte und das linsenglaskorperlose Auge in den Bauch desselben und des anderen Individuums und beobachtete die Befunde bei 79RHACOPHOLUS und 15 TRITURUS PYRRHOGASTER-LARVEN. Die Entwicklungsstadien des RHACOPHOLUS sind No.23-29 nach Y. OKADA, und die des TRITURUS sind No.37-50nach K. OKADA und M. Ichikawa. Ich erreichte die folgenden Ergebnisse aus den Beobachtungen der Befunde.
1. Die dorsale Irishalfte der No.27 Stadiumslarve von RHACOPRHOLUS hat die Linsenpotenz.
2. Nach der Weckung der Linsenpotenz bedurfen die Gebilde das “Etwas” um in die bestimmten Differenzierugsrichtungen zur typischen Linse zu entwickeln. Das “Etwas” muss in der Retina vorhanden sein.
3. Die Regenerationsagens der Weckung von der Linsenpotenz sind die allgemeinen chemischen Stoffe wie das Induktoragens, und diese Stoffe befinden sich in der Dottermasse des Bauches wie in der Retina des Augapfels.
4. Ich glaube, dass der Glaskorper die Regenerationsagens und das “Etwas”, welches die Gebilde, die nach der Weckung von der Linsenpotenz entstehen, in die bestimmten Differenzinrugsrichtung zur typischen Linse entwickelt, beibringt.
5. Die Linse oder Lentoide wird durch die schnelle Entwicklung der Eingeweide in dem Bauch als Fremdkorper gebrochen.
6. Die Implantate werden auch in derselben Weise gebrochen und ins Bindegewebe umwandelt und verlangern die Kiemensack kaudalwarts. Aber nach langen Stunden werden diese allmahlich zum Normalzustand.