日本医科大学雑誌
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内臟神經ト耳前庭迷路機能トノ關係ニ就テノ實驗的研究 第三編 内臟神經切斷ガ片側耳迷路破壞後ノ廻轉性後眼球震盪ノ左右廻轉差ノ代償ニ如何ニ影響スルカ
金田 禹一
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1934 年 5 巻 8 号 p. 927-975

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抄録
A) Über den Einfluss des Schneidens des Splanchinicusnervens auf das postrotätörische Augennystägmus.
Die ganze Zahl der Experimenttiere (Kaninchen) beträgt um 100.
Erst nach der Drehuntersuchungen wahrend einer Woche sind die Tier an dem Splanchinicusnerven durchgeschnitten und weiter in gleicher Weise untersucht. Die Ergebnisse lassen sich wie unten kurz zusammenfassen:
1) Das postrotätörische Augennystägmus nimmt nach der Splanchinektomie an der Zahl und Zeitdauer deutlich ab und herstellt nach einigen Tagen sein fruheres Zuständ wieder.
2) Wenn der Splanchinicusnerv nur einseitig durchgeschnitten wird, so tritt die Abnahme des Nystägmuses am nachsten Tage der Operation am stärksten vor. Das Maximumprözent der Abnahme 40, das Minimumprözent 14, das Durchschnittprözent 28.
3) Beim beiderseitigen Durchschneiden der Maximum der Abnahme 64% (durchschnittlich am 6. Tage nach der Operation), der Minimum 42%, der Durchschnitt 55, 3%.
4) Wenn die Experimenttiere, bei denen der Splanchinicusnerv nur einseitig durchgeschnitten ist, nach der operierten Seite gedreht werden, so zeigen sie die Durchschnittprözent der Abnahme von 33, wenn sie nach der entgegengesetzten Seite gedreht werden, so zeigen sie diejenige von 24.
5) Der postrotätörische Augennystägmus, welcher durch Schneiden des Splanchinicusnerven an der Zahl und Zeitdauer sich abnimmt, kommt er wieder durchschnittlich nach 5 Tagen (beim einseitigen Durchschneiden) oder nach 15 Tagen (beim beiderseitigen. Durchschneiden) zum fruheren Zuständ zuruck.
B) Das Experiment über den Einfluss des Splanchinicusdurchschneiden auf das Spontanaugennystägmus nach einseitiger Labyrinthektomie.
Zwei Wochen nach dem beiderseitigen Durchschneiden des Splahchinicus wurde das einseitige Labyrinth exstirpiert.
Diese einseitige Labyrinthektomie wurde bei jedem Experiment einem Kontrolltiere gleichzeitig ausgefuhrt. Das Spontanaugenuystägmus wurde bei diesen 2 gruppen Tieren untersucht und miteinander verglichen. Beträchtet man die tabellarisch zusammengestellten Ergebnisse, so ergibt sich folgendes:
1) Wenn man mit dem Nystägmuszahl in einem Minuten bei fast jeder Stunde nach einseitiger Labyrinthzerstörung Kurve darstellt, so kann man bemerken, dass die Kurven bei den beiderseitig Splanchinektomierten Tieren die auffallend geringgradige Einsenkung zeigen. Die Kurven der nicht splanchinektomierten. Tiere stellen dagegen die stärkste Einsenkung dar. Die der nur einseitig splanchinektomierten Tiere zeigen die mittelgradige Einsenkung.Diese Erscheinung bedeutet namlich die folgende tätsache, dass die Abnahme der Nystägmuszahl durch die Splanchinektomie verzogert wurde.
2) Die durchschnittliche Abnahmeprözent des Spontanaugennystägmus nach einseitiger Labyrinthzerstörung (innerhalb 24 Stunden nach der Operation) ist bei den Kontrolltieren am grossten (10, 9%), bei den einseitig splanchinektomierten Tieren mittelgradig (10, 0%) und bei den beiderseitig splanchinektomierten am kleinsten (9, 5%).
3) Die Wirkung, um den Tonus der beiden Vestibularzentren, welcher infolge einseitiger Labyrinthektomie aus der Balance gebracht ist, zu kompendieren, wird durch Splanchinektomie abgeschwacht.
C) Das Experiment in bezug auf den Einfluss der Splanchinektomie auf die kompensatörische Wirkung des Seitenunterschiedes des Drehnachnystägmuses nach cinseitiger Labyrinthexstirpation.
Das Spontanaugennystägmus nach einseitiger Labyrinthexstirpation pflegt nach mehreren zehn Stunden still stehen.
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