西田哲学会年報
Online ISSN : 2434-2270
Print ISSN : 2188-1995
場所の論理と述語的論理
氣多 雅子
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2020 年 17 巻 p. 1-22

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抄録

  Der Kern der Philosophie Nishidas ist die Logik. Wie entsteht die Idee der „Logik des Ortes“ in seinem Werk und wie bildet er sie weiter aus? Diese Abhandlung beabsichtigt, diesen Prozess möglichst getreu zu Tage zu bringen. Nishida legt seine Aufmerksamkeit zunächst auf die Struktur eines logischen Urteils: „Das Allgemeine subsumiert das Besondere“. Entsprechend dieser Logik fasst er „Ort“ als Subsumierendes und „Seiendes, was in solchem Ort ist“ als Subsumiertes. Unter diesem Schema „Subsumierendes und Subsumiertes“ wird aber das Sein des Einzeldinges kaum sichtbar oder erfassbar. Um das Sein des Einzeldinges zu erfassen, interpretiert er den „Ort“ als Subsumierendes neu als den „Ort des Nichts“. Dieser „Ort des Nichts“ kommt ihm in den Sinn durch eine Frage: Was ist ein solches, das ein Prädikat wird, aber kein Subjekt? Durch diese sogenannte prädikative Logik wird das Lageverhältnis zwischen Allgemeinheit und Besonderheit überschritten. Nishida bringt sein Denken weiter und entwickelt daran anknüpfend die „Logik des Selbst-bewusstseins“. Die Logik Nishidas vollendet sich hier aber noch nicht. Mit der Besinnung auf das Selbstbewusstsein entwickelt sich die Logik des Ortes auch im Anschluss immer weiter.

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