岡山醫學會雜誌
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「レントゲン」深部放射後ニ於ケル血糖調節異常ニ就テ
久本 實三竹島 光藏
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1927 年 39 巻 446 号 p. 315-332

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抄録

Es gibt ja wirklich mehrere Mitteilungen über den Einfluss der Röntgenstrahlenwirkung auf Blutzucker, doch sind die Resultaten davon für uns noch nicht befriedigend, also wollen wir in erster Linie vorzuziehen, um die noch mehr genauere Blutzuckerschwankungen festzustellen und zwar unsere Untersuchungen erstreckten sich auf nachfolgenden vier Versuchsreihen; 1. Bei der Bestrahlung auf Lebergegend des Kaninchens. 2. Bestrahlung auf Lebergegend des Kaninchens, bei dem durch Adrenalin- oder Traubenzuckerinjektion vorher künstlich hyperglykämisch gemacht worden war. 3. Bestrahlung auf anderen Körperpartien des Kaninchens als Kontroll. 4. Bestrahlung auf Lebergegend des Hundes und des Menschen. Nach genaueren vergleichenden Forschungen kamen wir zu den folgenden Schlüssen.
1. Wenn die Leber an Glykogen reich ist, so steigt die Höhe des Blutzuckerspiegels in gewissermassen proportionell gemäss der bestrahlten Dosis auf; der Röntgenstrahlen wirkt also aufsteigend auf den Blutzucker.
2. Dagegen wirkt es absteigend, wenn die Leber im gewissen Grade an Glykogen ärmer ist und wobei steht der Zuckergehalt umgekehrt zu Bestrahlungsdosis. Dabei ist es bemerkenswürdig, dass die Wirkung der Röntgenstrahlen ganz einläufig und gering ist.
3. Bei der Bestrahlung auf anderen Körperpartien des Kaninchens (Unterbauch und oberer Brustteil) konnten wir keine bemerkenswertige Schwankungen des Blutzuckerspiegels konstatieren.
4. Beim gesunden nüchternen Hunde steigt die Menge des Blutzuckers ab. Dabei ist die Veränderung um so viel deutlicher und mehr andauernd als beim Kaninchen.
5. Beim Menschen ist es höchst wahrscheinlich annähernd wie beim Hunde.

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