岡山醫學會雜誌
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Cholesterin及ビLezithinノ家兎喉頭粘膜ニ及ボス作用ニ就テ
宇野 善一
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1932 年 44 巻 7 号 p. 1909-1915

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抄録

Wenn man Kaninchen cholesterinhaltiges Lanolin in sich aufnehmen lässt, u. z. einmal einen Tag um den andern durch 1-7 Wochen hindurch, so schwillt das Schleimhautgewebe des Kehlkopfes in erster Linie an, sodass es locker wird und sein Färbbarkeit einbüsst, was am Ende der 3. Woche des Versuches sein Maximum erreicht. Darauf folgt die entgegengestzte Veränderung, indem das Gewebe dichter wird und sich intensiv färbt. Bei writerer Fortsetzung des Versuches aber wird das Gewebe wieder locker, sodoss die Veränderung im langen Verlauf des Versuches alternierend zutage tritt.
Wenn man statt Lanolin mit Lezithin Untersuchungen anstellt, so tritt das gerade umgekehrtes Verhältnis in die Erscheinung, sodass das Schleimhautgewebe in den ersten 3 Wochen des Versuches nach und nach dichter wird. Darnach weist das Gewebe Anschwellung und Lockerheit auf, um später wieder dichter zu werden. So kommt hier auch die alternierende Veränderung zur Geltung.

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