岡山醫學會雜誌
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飢餓時Adrenalin注射ヲ行ヘル家兎肝細胞ノGolgi氏裝置ニ就テ
河合 郁二
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1933 年 45 巻 6 号 p. 1192-1206

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抄録

Bei Kaninchen injizierte der Verfasser in Hungerzustand 0.1 oder 0.5 ccm. der 0.1%igen Adrenalinlösung täglich einmal 2 oder 6 oder 11 Tage lang und dann tötete die Tiere, um ihre Leber mit Hilfe der Uransilvermethode zu untersuchen. Daraus ergibt sich das Folgende:
1. Die Apparatelemente in den Leberzellen nebmen an Zahl und Grösse im Verlauf der Behandelungszeit allmählich zu und nehmen eine unregelmässige Lage ein, was von der einmaligen Dose des Adrenalins unabhängig ist.
2. Im Anfangsstadium der Versuche ist die genannte Zunahme grösser im Fall der grösseren eimmaligen Injektionsinenge als im Fall der kleineren Menge. Dagegen verhält sich die Sache in der späteren Zeit der Versuche gerade umgekehrt.
3. Die Veränderung des Golgischen Apparates in der Leberzellen geht mit der des intrazellulären Glykogens Hand in Hand. Daher liegt es auf der Hand, dass der Apparat mit der Glykogenbildung im innigen Zusammenhang steht.

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