岡山醫學會雜誌
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Vitamim Cニ關スル研究(第3報)
肝臟ヲ中心トセル實驗
森加 博
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1938 年 50 巻 9 号 p. 1811-1844

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抄録

In der vorliegenden Mitteilung berichtete der Verfasser über den Einfluss desReticuloendotheliarsystems, der Milz, des Fiebers sowie des Insulins auf die Veränderungen des C-Vitamins. Die im folgenden beschriebenen Untersuchungen wurden vorgenommen, um Klarheit zu gewinnen 1. über die Veranderungen des C-Vitamins bei Beeinträchtigung der Leberfunktionen, 2. über die Beziehung zwischen dem Glykogen und dem Vitamin C bei Reticineinspritzung, 3. über das Vitamin C bei Steigerung der Leberfunktionen, insbesondere uber den Einfluss, welcher von Glykoseund Lävulose-Eingabe auf das Vitamin C ausgeubt wird, mit Hinsicht auf das Verhalten der Leber gegenüber dem im Blute enthaltenen Vitamin C und schliesslich über die Beziehungen zwischen dem Blutzucker und dem Vitamin C. Ausserdem wurde noch der Jodsäurewert des Blutes gemessen.
1.) Mit dem Zweck der chemischen Schädigung der Leberfunktionen wurden Kaninchen Tetrachlorkohlenstoff (0.3, 0.4, 0.5cc pro kg), gelber Phosphor (1% iger gelber Phosphor 0.4cc pro kg), Chloroform (0.18cc pro kg) jeweils per os eingegeben, wodurch eine ausserordentliche Abnahme des C-Vitamins im Blute bewirkt wurde, welche mit dem Verlaufe der Zeit immer mehr starker wurde. Demgegenüber zeigte der Jodsäurewert eine Zunahme, welche mit dem Verlauf der Zeit immer mehr zunahm. Bei mechanischer Schadigung der Funktionen durch Operation zeigte das Vitamin C im Blute am 5. und am 10. Tags nach der Operation bei der Untersuchung eine Abnahme, die Abnahme war am 10. Tage grösser. Der Jodsäurewert ergab im Gegenteil eine Zunahme und zeigte am zehnten Tage allmählich Anzeichen der Erholung. 2.) Bei Verursachung von-verglichen mit 1)-leichtgradiger Vergiftung mit Tetrachlorkohlenstoff (0.1cc/kg) und gelbem Phosphor (05% iger 0.4cc/kg per os) nahm das Vitamin C im Blute ab, während der Jodsaurewert zunahm. Verabreichte man diesen mit Tetrachlorkohlenstoff und gelbem Phosphor vergifteten Kaninchen 24 Stunden nach dieser Vergiftung Glykose und Lavulose per os, so nahm das Vitamin C im Blute rapid zu, und erreichte bei Tetrachlorkohlenstoff nach zweieinhalb Stunden, bei gelbem Phosphor nach ein bis drei Stunden einen Hochstwert, zeigte darauf abnehmende Tendenz und kehrte nach Verlauf einiger Stunden wieder auf den ursprunglichen Wert zuruck, worauf es auch Falle gab, die den alten Wert noch unterschritten. Die Steigerungsrate des C-Vitamins bei Zufuhr von Glykose und Lävulose im Vergleich ergibt Lävulose>Glykose, indem Lävulose gegenüber der Glykose mehr und länger behalteu wird. Und zwar war das Vitamin C im Blute nach Glykoseverabreichung sechs Stunden später wieder auf den alten Wert zuruckgekehrt, wahrend Lävulose nach sechs Stunden noch immer ziemliche Zunahme auf-wies. Beim normalen Kaninchen nimmt das Vitamin C zwar durch Zufuhr von Glykose und Lävulose per os zu, aber verglichen mit den beiden vorigen Fällen ist die Rate der Zunahme geringer, sie erreicht schnell einen Maximalwert und kehrt bald wieder auf den alten Wert zurück. Und zwar wird das Maximum in einer halben Stunden erreicht, und nach zwei bis zweieinhalb Stunden stellt sich wieder der alte Wert ein. Vergleicht man den Wert der Zunahme des C-Vitamins bei Glykose und Lävulose, so ergibt sich Lävulose>Glykose, wobei allerdings der Unterschied nicht so beträchtlich ist wie in den beiden ersten Fällen. Misst man gleichzeitig den Blutzucker der mit gelbem Phosphor, bezw. Tetrachlorkohlenstoff vergifteten Kaninchen, so zeigt dieser im allgemeinen, von einigen Ausnahmen abgesehen, Abnahme, während er durch Glykose und Lävulose rapid ansteigt.

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