日本泌尿器科學會雑誌
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淋疾ノ皮内反應ニ關スル研究 (第1報)
柳原 宣
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1943 年 35 巻 5-6 号 p. 223-239,19

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抄録

Mein Studium über die intrakutane Reaktion wurde durch den Wunsch veranlasst, die Diagnose Gonorrhoe auf sicheren Standpunkt zu stellen und ärztliche Massenprüfung zu vereinfachen.
Da das Resultat der intrakutanen Reaktion aber hauptsächlich von der Beschaffenheit des dabei gebrachten Antigens abhängig ist, habe ich dieses von verschiedenen Seiten her geprüft und zu verbessern versucht.
Zum Anfang machte ich Studium über die gekochte Gonokokkensuspension folgendermassen angestellt:
12 Stämme der Gonokokken wurden bei 37°C 48 Stunden lang auf dem zehnprozentigen, schiefen Kuhblutagarnährboden gezüchtet, im destillierten Wasser (0.5:100) suspendiert, dann in gekochtem Wasserbad 90 Minuten lang gehalten, nachdem ich dazu Karbol zu 0, 5 Prozent und Kochsalz zu 0.85 Prozent hinzugefügt habe, wurde die erlangte Lösung als Standardlösung in dem Eiskasten verwahrt.
Von diesem Antigen wurde 0.1ccm in einer Verdünnung an der Streckseite des Oberarmes intrakutan injiziert.
Dabei habe ich folgende Resulatate erhalten:
1) Die Rötung wird in drei Formen von Grossrötung (ca 50-20mm Durch-messer), Kleinrötung (ca. 15-3mm D.) und Doppelrötung (zugleiche Auftretung von Gross- und Klein-rötung) geteilt; von denen, welche der zweiten angehören, sind die mit über 11mm. D., insbesondere die mit Induration bei Ablesung nach 48 Stunden spezifisch; sie sind spezifischer als bei Ablesung S nach 24 tunden.
2) Im allgemeinen ist der Durchmesser der Rötung kleiner und der Grad der Induration schwächer, je dünner das Antigen verdünnt ist.
3) Nach den oben erwähnten zwei Tatsachen wind 8 mal verdünnte Lösung zur optimaler Konzentration gewählt: unter 100 Personen, von denen ein Teil keine gonorrhoische Krankheit hat, doch an verschiedenen Dermatosen Erkrankte ist, und von denen der andere Teil ganz gesund 1st, zeigten die Reaktionen mit 6 mal verdünnter Lösung in Rötung bei 3 Fällen (3.0%) positiv und in Induration, bei 3 Fällen (3.0%) positiv; die mit 8 mal verdünnter Lösung brachte in Bezug der Rötung bei einem Fall positives Resultat hervor und in Induration bei allem negatives, und beim Versuche mit Rötung und Induration mit 10 mal verdünnter Lösung war das Resultat negativ.
Dann unter den klinisch bakteriologisch oder klinisch serologisch diagnostizierten Gonorrhoikern zeigte die Rötungsreaktion bei 31 unter 34 Fällen (91.1%) positives Resultat, wenn man 6 mal verdünnte Lösung brachte; wenn man 8 mal verdünnte Lösung brachte, waren 42 unter 50 Fällen (84.0%) positiv und mit 10 mal verdünnter Lösung waren 23 unter 34 Fällen (67.6%) positiv.
4) Die Resultate mit 8 mal verdünnter Lösung bei den an Urethritis gonorrhoica uncomplicata und complicata leidenden 50 Fällen sind in Rötung bei 42 Fällen (84.0%) positiv, davon an Urethritis gonorrhoica acuta bei 33 unter 40 Fällen (82.5%) positiv und an Urethritis gonorrhoica chronica bei 9 unter 10 Fällen (90.0%) positiv, und sind in Induration bei 22 Fällen (44.0%) positiv, davon an Urethritis gonorrhoica acuta bei 16 unter 40 Fällen (40.0%) positive und an Urethritis gonorrhoica chronica bei 6 unter 10 Fällen (60.0%) positiv.
Noch müssen zum Positivwerden der intrakutanen Reaktion, d. h. zu dem der Rötung mindestens 9 Tage nach der Ansteckung verflossen sein, und 3 Tage nach dem Eiterausfluss, und bei Induration braucht es über 3 Wochen nach der Ansteckung.
Sonst sind die Fälle mit positiver Rötung und negativer Induration über die Hälfte, dagegen sind die mit positiver Induration und negativer Rötung null, und wenn Komplementbindungsreaktion im Blut positiv ist tritt Rötung hauptsächlich positiv auf.

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