Am 30. März 1974 haben die Einwohner in Nagoya einen Prozeß gegen die Japanische Staatliche Bahn geführt, der das Verbot der Zuführung von aus Tokaido-Shinkansen-Bahn entstehenden Geräusche und Erschütterungen verlangt.
Im Vorbereitungsgang dieses Prozeß waren die Rollen der Juristen (insbesondere Rechtsawälte) nur die technischen Mitwirkungen zu diesem Prozeß. Das Subjekt der Vorbereitung des Prozeß war die Einwohner.
Aber nach der Erhebung der Klage haben die Juristen (die Vertreter der Ankläger) die Einwohnerbewegung tatkräftig unterstüzen gemußt, weil nach der Erhebung der Klage der Verlauf des Prozess mit der Einwohnerbewegung immer enger zusammenhängt.