哲学
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コトバと哲学
とくに認識論の領域で
山元 一郎
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1966 年 1966 巻 16 号 p. 43-63

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抄録

Der Welt und dem Menschen selbst trachtet man die Bedeutungen zu geben hauptsächlich mit drei Instrumenten : Sinnlickeit, Sprache und Logik. Bei all ihrer zusammenhangenden Korrelation, hat jede dabei ihre eigene bedeutungsgebende Betätigungsweise. Nachdem der Mensch einmal seine Sprache erlernt hat, wirkt seine Sinnlichkeit unvermeidlich als Variable der Sprache; nichtsdestoweniger hat sie ihre eigentliche Fähigkeit alles sinnlicherweise zu bezeichnen und zu bedeuten. Die Sprache als Funktion der Sinnlichkeit, gehöhrt dem höheren Niveau als bloßer Sinnlichkeit. Ebenso, aber im noch höheren Niveau, wirkt die Logik als Funktion der Sprache, und diese wirkt als Variable der Logik. Nämlich ist die Logik jene Verbindungsform der elementaren Sprachsätze, die in der Wirklichkeit nicht immer in jeder Sprache gilt, doch allgemein zu gelten strebt. Sinnlichkeit, Sprache und Logik bilden eine Hierarchie des Bedeutungs-Niveaus, das mit jeder eigengesetzlichen Tätigkeit doch untrennbar kooperiert.
In diesem Sinne kann Sinnlichkeit eine Sub-Sprache und Logik eine Meta-Sprache genannt werden. Die Sprache, insofern sie durch Sinnlichkeit als Sub-Sprache verifiziert und durch Logik als Meta-Sprache rekonstruiert werden kann, spielt eine unentbehrliche Hauptrolle in der Erkenntnis. Die Tätigkeit des Erkennens besteht eben darin, daß man eine sinnliche Bedeutung der Sachverhältnisse bis in die sprachlichen Sätze übersetzen und diese weiter durch logischen Formen rekonstruieren kann, und umkehrend, logische Formen bis in ihren elementaren Sprachsätzen analysieren und diese wiederum durch Sinnlichkeit verifizieren kann. Folglich die menschliche Erkenntnistätigkeit zeigt sich als fortwährende Wechselprozeß dieser auf- und absteigenden Übersetzungen durch Sub-Sprache, Sprache und Meta-Sprache.
Mit verschiedenen Werkzeugen, neuerdings vorzüglich mit denen der informatorischen Kommunikation, dringt man technischerweise in die Welt hinein. Daß nur der Mensch allein, als sprechendes Lebewesen, solcher selbstgemachten Werkzeuge sich bedienen kann, läßt sich eine untrennbare Zusammengehörigkeit der Sprache und Technik vermuten. Die Technik ist nichts anders als zum Niveau des Objekts objektivierte Sprache. Zugleich als sprachfähiger Homo Sapiens und als technikfähiger Homo Faber, analysiert man zusammengesetzte und verwickelte Sachverhältnisse, und tritt sprachlich und technisch in die zergliederte Welt hinein. Dadurch bekommt die Welt als Objekt des Erkennens eine neue wichtige Bedeutung. Die vom Menschen erkannte und bedeutete Welt läßt sich auch als Mensch zeigen, der in die Welt projiziert und ausgelegt ist. Mit anderen Worten, der Mensch erkennt sich selbst, indem er die Welt erkennt. Solche Art des Erkennens darf eine der hervorragenden Merkmale der traditionellen philosophischen Erkenntnis heißen.
Die Philosophie in ihrer Tätigkeit stellt sich als Gespräch mit der Welt und zugleich auch mit dem Menschen selbst dar. Der Mensch fragt die Welt an; sie vernimmt und analysiert diese Anfrage, sendet ihre Antwort, d.h., ihre Reaktion dem Menschen zurück. Der Mensch vernimmt diese Antwort und analysiert es, und sendet es wiederum in die Welt hinein. Diese Zirkelbetätigung der philosophischen Erkenntnis kann nie bestehen, ohne jene Zirkelbetätigung der Sprache als Gespräch, die sich aussprechend sich selbst vernimmt.

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