1996 年 1996 巻 47 号 p. 227-236
In >>Glauben und Wissen<< finden wir den Prototyp der Hegels Zeitlehre, die in dem Kapitel >>das absolute Wissen<< der >> Phänomenologie des Geistes<< geschrieben ist. Dadurch erläutert er die Notwendigkeit der Zeit für das Bewußtsein oder den Geist, daß er die Ursache des >>Jacobis Grunddogmatismus<< und des >>Betrugs der Imagination<<klärt. Er ableitet die Zeit des Geistes aus dem >Zusammenhang der drei Formen der Unendlichkeit<. Das Bewußtsein erhaltet die >>Abstraktion der Zeit<<, wenn das Bewußtsein von den Attributen das Denken isoliert und es nicht als Attribut der wahren Unendlichkeit, als welches es diese selbst ausdrückt, begreift, sondern es, abstrahiert von ihr, als leeres Denken, subjektive Unendlichkeit fixiert und diese Abstraktion in relative Beziehung auf die empirische Unendlichkeit der einzelnen Dinge setzt.