1996 年 1996 巻 47 号 p. 247-255
Schuzo Kuki legt in seiner Philosophie großes Gewicht auf die Zufälligkeit.
Er teilt die Zufälligkeit in die kategorische, die hypothetische und die disjunktive ein, und er erklärt die disjunktive Zufälligkeit am Beispiel des „Urzufall“s, den er aus Schellings „Philosphie der Mythologie” zitiert.
Kuki interpretiert den „Urzufall“ als die Idee, aber in der positiven Philosphie Schellings bezeichnet dieser nicht die Idee, sondern das wirkliche Ereignis, das die Mythologie erklärt.
Die Absicht dieses Aufsatzes ist, die Eigentümlichkeit der positiven Philosophie Schellings, die ich „die Metaphysik der Wirklichkeit” nenne, klarzumachen.