Schelling-Jahrbuch
Online ISSN : 2434-8910
Print ISSN : 0919-4622
Das Unbewußtsein und die Zufälligkeit in der Spätphilosophie Schellings
Takashi HASHIMOTO
Author information
JOURNAL OPEN ACCESS

2015 Volume 23 Pages 13-

Details
Abstract
Ein japanischer Psychoanalytiker, Bin Kimura, analysiert eine Schizophrenie durch den Begriff, den „Urzufall“ bei späten Schelling. Nach ihm kann ein schizophrener Patient eine Reihe von zufällige Ereignisse in seinem Leben nicht als ein notwendige Verhängnis akzeptieren. Also braucht er seine erfundene Geschichte, um seine Selbstidentität zu teilen. In seiner Spätphilosophie erklärt Schelling die Mythologie als den Erzeugnisse „einer Bewegung des natürlichen, bloß sich selbst überlassenen Bewußtseyns“, und die Offenbarung als etwas, was „durchaus freiwillig such zum menschlichen Bewußtseyn gibt oder gegeben hat“. Dieser Aufsatz ist meiner Versuch, die Potenzlehre Schellings psychoanalytisch und existentiell auszulegen.
Content from these authors
© 2015 Schelling-Gesellschaft Japan

この記事はクリエイティブ・コモンズ [表示 - 非営利 - 改変禁止 4.0 国際]ライセンスの下に提供されています。
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.ja
Previous article Next article
feedback
Top