社会経済史学
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ワイマール期における農業問題
海野 文雄
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1972 年 38 巻 3 号 p. 291-312,353-35

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抄録

Der deutsche Imperialsmus des zweiten Weltkriegs lasst sich dadurch kennzeichnen, dass er mit der "Blut und Boden"-Ideologie untrennbar verbunden war. Bei den "Blut und Boden"-, "Drang nach Osten"-odr "Mitteleuropa"-Geddnken, muss darauf hingewiesn werdan, dass sich ide Grundbesizer zur Durchfuhrung des Kriegs bestrebten wie auch die Monopolkapitalisten. Obwohl die sogenannt Novemberrvolution fast alle halbfeualen reste beseitigte, brachte dies die Enteigrundbesitzes nicht zustande, wobei die Klassenherrschsft von Bourgeosie sowie von junkern beibehalten wurde. Namlich waren die Verhalthnisse des grund-und Boden-besitzes mit dem scheitern der demokratischen Umgestaltungen unverandert geblieben. Der uberlebte Grossgrundbesitz verursachte noch immer die deutsche Agrarkrise, die dem deutschen klapitaismus eine Last vor dem ersten Weltkrieg aufgeburdet hatte. Als jedoch die Agrarkrise, die wahrend ihrer relativ stabilisierten Periode durch das Kapital unterstutzt war, tiefer wurde und das Kapital selbst der Grosskrise ausgesetzt wurde, nahmen die Grossgrundbesitzer daran teil, ins europaische Auslande einzudringen, damit sie die Krise uberwinden konnten. Hierbei handelt es sich darum, wie die Grossgrundbesitzer die Weimarer Periode uperlebten und welche Rolle sie beim Ubergang von der Republik zum Naziregime spielten.

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© 1972 社会経済史学会
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