SOCIO-ECONOMIC HISTORY
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Die Kurantsumtriebe in der Mandschurei und die japanischen Diskussionen uber den Zusammenschluss
SCHIN-ICHI OHTAKE
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JOURNAL OPEN ACCESS

1976 Volume 41 Issue 4 Pages 396-419,445-44

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Abstract

Bis 1953 hatte China ein Silberwahrungsystem, deshalb hatte die japanische Kontinentspolitik grosse Probleme. Zwar dauerte die Gold-Silberauseinandersetzung sehr lange, aber die traditionale Kontinentspolitik, die Mandschurei in die Yenwahrung verandern wollte, entsprang nicht aus der rein okonomischen und rationalen Orientierung. Diese okonomischen Misserfolge wurden aus den schlechten Gewinnen der sudmandschurischen Bahngesellschaft von 1930-1 klar. Das Interesse der japanischen herrschenden Schicht a.n YenwtLhrung der Mandschurei hat die MisserfoIge hervorgebracht. Das Interesse mag aus den Forschungen uber die Gold-Silberauseinandersetzung zu verstehen sein. Nach dem 18・9 Ereignis wurden die Meinungsunterscheide uber das mandschurische Kurantssystem zwischen Gold und Silber besonders stark. Rein okonomisch behauptete die Goldpartei den Einnahmenuberschuss auf internationaler Zahrungsbilanz, die Goldstaubserzeugung in der Mandschurei, und den verminderten Umlauf des Silbergeldes. Aber zuerst war der China-Handel auf dem Landwege nicht klar, gab es den Waffeneinschmug-gel chinesischer Militarparteien, und das Mitnahmegeld der Shanton (山東) Arbeiter. Deshalb war der mandschurische Einnahmenuberschuss zweifelhaft. Ferner war die Goldstaubsausbeute weniger als 1/20 der Golddeckungssumme. Dritten war unkonvertierbares Papiergeld umlaufend zufolge der Amtsgewalt, also war Silbergeld sehr vertrauenswert. Die Goldpartei behauptete starker politisch als okonomisch, dass die Yenwahrung fur japanische Investionen bequem sei, und verlangte eine Teilung Chinas und der Mandschurei, ferner okonomischen Zusammenschluss zwischen Japan und der Mandschurei. Nachdem die Kolonie japanisiert worden ist, wurden ist, wurden die Japaner dort okonomisch aktiv, denn Japaner haben die "Binnen- und Aussenmoral". Die japanische herrschende Schicht wollte einen Teil des Kontinents zum Innland verandern und dann in sein Volkswirtschaftssystem einbeziehen. Dagegen behauptete die Silberpartei praktisch den Reichtum an Deckung und die Preisstabilitat und wollte dadurch ihre Kolonieherrschaft festigen. Ihre Politik hatte einstweilen Erfolge. Sie erkannte, dass die chinesische Wirtschaft in der Mandschurei machtig war. Die Silberwahrung, die ihre Deckung in Shanhai (上海) hat, war ein Beispiel. Sie war abhangig in ihrer Deckung von Shanhai und zwang Shanhai die Einziehung des Silbers auf. In diesem zwei Punkten gab es das entscheidende Dilemma fur Japan. Japan orientierte seine Kolonialpolitik praktisch nach Abhangigkeit von China, aber mit der Absicht eines Zusammenschlusses der Mandschurei mit Japan. Deshalb verlor die japanische Kolonialpolitik ihren rationalen. Weg und machte Pendelbewegungen.

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© 1976 The Socio-Economic History Society
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