鐵と鋼
Online ISSN : 1883-2954
Print ISSN : 0021-1575
フープアイオン・スケルプミル及びブルーミングミルに就て
B. Burdewick宗田 太郎
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1935 年 21 巻 7 号 p. 552-567

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抄録

Die Bandeisenindustrie begann mit der Beendigung des grossen Weltkrieges in dem Wirtschaftsleben der Voelker eine von Jahr Zu Jahr an Bedeutung immer mehr zunehmende Rolle zu spielen, die Bedarfszunahme in Bandeisen steigerte sich mit einer ungeheueren Geschwin-digkeit. Ursache hierzu war die gewaltige Entwicklung der Blech-Metallwaren-Stanz-Fahrrad-Automobil-und Flugzeugindustrien, die in ihrem Bestreben die Herstellungskosten zu senken von der Verwendung von Blechtafeln, wo es nur moeglich war, abgingen, um an deren Stelle Bandeisen treten zu lassen. Diese Entwicklung zeigte sich auch in der japanischen Industrie und kommt in der sehr schnell steigenden Einfuhr zum Ausdruck (Abb, 1.) Ausgesprochene Bandeisenwalzwerke bestanden bisher in Japan noch nicht. Sofassten die Kawasaki Dockyard Co. den Entschluss ein Bandeisenwalzwerk zur Herstellung von Bandeisen von 70 bis 250mm Breite zu errichten. Um dieses Walzwerk stets wirtschaftlich betreiben zu koennen, wurde es so bestellt, dass auch Roehrenstreifen von 70 bis 250mm Breite und ausserdem Platinen bis 250mm Breite derauf hergestellt werden koennen.
Ausser diesem Bandeisenwalzwerk wurde auch noch gleichzeitig ein 750er Trioblockwalzwerk aufgestellt, um auch die verschiedenen Knueppel bezw. Platinen, die fuer das Bandeisenwalzwerk als Ausgangsmaterial erforderlich sind, im eigenen Werke herstellen zu koennen. Auf diesem Blockwalzwerk werden auch erstmalig fuer Japan quadratische Rohrknueppel von 90-190mm wie sie fuer die Herstellung nahtloser Rohre nach dem Ehrhardt Verfahren notwendig sind, gewalzt.
Beide Walzwerke wurden im August und, September vorigen Jahres in Betrieb genommen

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