抄録
Man sagt, dass die Austenitskorngrösse das eigentliche Merkmal des Stahles ist. Um die Austenitskorngrösse zu suchen, pflegt man den Stahl bis 925°C zu erhitzen, und es 6 Stunden lang bei dieser Temperatur zu erhalten; und nur jene Korngrösse unter diesem fast zufälligen Zustand ist allein leicht als eigentlich angesehen. Aber die Korngrösse verändert sich mit der Erhitzungstemperatur und auch mit dem Erhitzungsdauer. Der Verfasser sucht diesem Veränderungscharakter der Korngrösse durch eine speziale, die Korngrenze entwickelnde Methode, d.h., die Doppelhärtungsme thode, und erkennt, dass es einen grundsätzlichen Unterschied zwischen dem Kohlenstoffstahl und dem Sonderstahl gibt.
Schon hat man die Tatsache klar gemacht, dass die Austenitskorngrösse vielen oder wenigen Einfluss auf mehreren Eigenschaften des Sthales ausübt. Ihre starke Wirkung äussert sich beim Kohlenstoffstahl, weil dieser, wegen seines Mangels an einflussreichen Elementen, empfindlich gegen den andern Faktoren ist; während beim Sonderstahl ihre Wirkung gegen der Legierungsgrösse kleiner wird. Das Element, das den Einfluss der Korngrösse höchst unklar macht, ist ohne Zweifel der Nickel.Neuerdings muss man um die nickellosen oder nickelarmen Sonderstählen anstatt der nickelhaltigen oder nickelreichen handeln, so kann man den Einfluss der Korngrösse auch beim Sonderstahl nicht auslassen, besonders beim Automobilstahl, bei welchem es um die Gleichmässigkeit sich handelt.
Zum Schluss kommt der Verfasser aus eine Methode zur Beherrechung der Austenitskorngrösse des Stahles und gibt einigen Auffassungen darüber.