YAKUGAKU ZASSHI
Online ISSN : 1347-5231
Print ISSN : 0031-6903
Eine Bildungsweise des Thymols und Carvacrols.
S. TakagiM. Tanaka
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1925 Volume 1925 Issue 517 Pages 239-247

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Abstract
Erhitzt man Menthoa (1 Mol.) mit Schwefel (2 Atom) auf etwa 220°, so erhalt man Thymol mit einer Ausbeute von 25% des verbrauchten Ausgangsmaterials. Das so erhaltenc Thymol schmolz bei 50-51°und eine Mischprobe mit dem Schimmelschen Praparat zeigte keine Depression vom Schmelzpunkt. Das daraus dargestelltc Nitrosoderivat schmolz nach Umkrystallisiren aus Alkohol bei 162, ubereinstimmend mit der Angabe von Klages (Ber. 32, 1518. 1899.). Beim Losen in Ather und Follen mit Benzin konnten die Verfasser den Schmelzpunkt bis auf 175°steigem. Menthol wird durch gleiche Operation gar nicht geandert. α-Thujon, Carvenon, u Carvon lieferten beim Erhitzen mit Schwefel Carvacrol (Phenylurethan Sm. 135-136°), dagegen Isopulegol, Isopulegon und Citronellal haben keine nennenswerte Produkte geliefert.
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