Aus den obigen Resultaten fassen wir folgende Sätze zusammen.
1. Einfluss auf die Treffähigkeit haben nur die transversalen Schwingungen, die anderen bringen fast gar keine Modifikation hervor. Es ist erforderlich die transversalen Schwingungen in beiden Ebenen gleichzeitig zu fixieren, um die Stelle und die Bewegunsrichtung der Gewehrmündung genau bestimmen zu können, die für den Abgangsfehlerwinkel in Seiten- sowie Höhenrichtung und die Pendelung des Geschosses während des Flugs grosse Bedeutung haben.
2. Die transversale Schwingungsdauer eines Gewehrlaufes stimmt ziemlich gut mit der eines Spitzkegels, dessen Höhe der Lauflänge gleich ist, überein.
3. Die Torsionsschwingung wird gleichzeitig mit dem Anfang der Geschossbewegung erregt, so ist es möglich, die Zeitdauer der Geschossbewegung im Laufe und die Entwickelungszeit der Spannung zu bestimmen.
4. Man kann die Mündungsspannung aus der Untersuchung der longitudinalen Schwingung des Gewehrlaufs bestimmen.
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