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クエリ検索: "ぱらいそ"
4件中 1-4の結果を表示しています
  • 川口 悠子
    知能と情報
    2018年 30 巻 6 号 299-307
    発行日: 2018/12/15
    公開日: 2020/12/15
    ジャーナル フリー
  • 松藤 英恵
    比較文学
    2001年 43 巻 7-18
    発行日: 2001/03/31
    公開日: 2017/06/17
    ジャーナル フリー

     Tenchi Hajimari no Koto (“Histoire de la Création”) est l’un des rares textes produits par le catholicisme japonnais du 16ème et 17ème siècles dit “kirishitan”. Supposé reproduire les récits bibliques de la Création à l’Apocalypse, ce document découvert en 1865 n’est estimé que pour sa valeur ethnologique en raison des transgressions de la doctrine et des récits de la Bible qu'il contient.

     Une analyse détaillée du texte kirishitan révèle cependent que l’histoire de Lucifer narrée dans la première section coïncide avec le passage de “la corruption de l’étoile du matin” (Lucifer) dans le Livre d'Isaïe et les descriptions de Lucifer développées par Dante dans la Divine Comédie.

     La première section du Tenchi se distingue par la large place qu'il consacre à des descriptions imagées. Celles détaillées et vivantes de Lucifer comprennent des passages sur les costumes du diable semblables à ceux utilisés à Zurich dans les spectacles religieux médiévaux. De même présentent-elles des traits communs avec l’image de Lucifer telle qu'elle apparait dans le Tableau Saint de Saint-Michel lequel,à l'instar du Tenchi. est conservé dans le village de Sotome près de Nagasaki. Dans le tableau kirishitan, Saint-Michel et Lucifer détiennent également les mêmes traits que ceux que l’on toruve dans l’ iconographie occidentale. Les tableaux de Raphaël et de Hans Memling sont ainsi parmi d’autres des exemples significatifs de cette parenté de représentation.

     Le Tenchi est également riche en dialogues théâtraux et en scènes d'action. Sa structure doit être tapprochée de celle des Mystères qui ont été représentés par les jésuites au Japon au cours du 16ème et 17ème siècles. La lettre rédigée à Bungo par le jésuite Irmâo Joâo Fernandez offre un exemple révélateur de cette connivence. Datée du 8 octoble 1561, elle contient des descriptions sur le Mystère représenté alors à Noël qui présentent des similarités évidentes avec celles de Lucifer dans le Tenchi.

     S’il apparait ainsi comme un document ethnologique portant témoignage d’une transgression doctorinale et narrative, le Tenchi doit également être considéré et apprécié pour l’éclairage qu'il donne de l’action des jesuites dans le Japon du 16ème et 17ème siècles.

  • Fr. シュレーゲルの世界
    酒田 健一
    ドイツ文學
    1986年 76 巻 24-34
    発行日: 1986/03/31
    公開日: 2008/03/28
    ジャーナル フリー
    In seinen Vorlesungen über die Ästhetik zerhieb Hegel das Ironie-Problem wie einen Gordischen Knoten, indem er Fr. Schlegel einfach als einen Epigonen der Fichteschen Philosophie ansah und wegen der "Absolutheit des abstrakten Ichs“ dieser Philosophie die Nichtigkeit und die Eitelkeit der auf der "abstrakten Freiheit“ dieses Ichs beruhenden Ironie darzutun suchte. Mit solcher Eindeutigkeit und Entschiedenheit wie der eines Staatsanwalts trat er auf, daß sein Urteilsspruch von seinen Anhängern und Gesinnungsgenossen wie ein Orakel übernommen wurde und dadurch zur einseitigen Fixierung des Ironie-Bilds von Fr. Schlegel so sehr beigetragen hat.
    Fr. Schlegel hätte damals reichlich Gegenbeweise anzugeben gewußt, die die Urteile Hegels hätten erschüttern und umstoßen können. Das beweisen die Argumente, die sich aus seinen nachgelassenen, Hegel noch unbekannten Fragmenten, die unter dem Titel "Philosophische Lehrjahre“ (KA XVIII u. XIX) gesammelt wurden, ergeben. Sie bezeugen, daß die Ironie nicht, wie Hegel behauptete, die "auf die Kunst angewendeten“ Prinzipien der Fichteschen Philosophie darstelle, und daß für Fr. Schlegel die Begegnung mit Fichte auch zugleich die Vorbereitung seines Abschieds von ihm bedeutete. Ein karikiertes Fichte-Bild, das in den "Philosophischen Lehrjahren“ aufzufinden ist, sollte schon die Legende seiner Abhängigkeit von Fichte in Frage stellen: "Fichte ist doch eigentlich wie der Besoffne, der nicht müde wird von der einen Seite auf das Pferd zu steigen und darüber transcendirend herunter zu fallen.“ (II, 138).
    Die folgenden zwei Bemerkungen aus derselben Fragmentesammlung weisen auf eine entscheidende Absage an Fichte hin: "Könnten in Fichte's Räsonnement aus A=A nicht eben so gut folgen: <Das Nicht-Ich setzt sich selbst>?“ (Beil. I, 51), "Nicht-Ich ein leeres Wort; es sollte Etwas heißen. Ich ist sehr gut, weil es das sich selbst Constituiren so schön bezeichnet. -Die Synthese wäre dann ein Du.“ (IV, 1253). Der erste Satz besagt die Verneinung der "Absolutheit“ des alles setzenden Ichs und die Verteidigung der Selbständigkeit des vom Ich gesetzten Nicht-Ichs oder des Gegenstands überhaupt; und der letzte Satz führt Fr. Schlegel in seinen Kölner Vorlesungen zur Absetzung des Nicht-Ichs und zur Annahme des Gegen-Ichs als eines andern, dem Ich entgegenstehenden Ichs. Nicht der Gegensatz zwischen dem Ich und dem Nicht-Ich, sondern eine innige Verbundenheit des Ichs und des Gegen-Ichs, oder mehr die Zweisamkeit von Ich und Du-"Nur in der Antwort des Du fühlt das Ich seine ganze Einheit“ (Frag. z. Poes. u. Lit., VII, 201, KA XVI)-ist für Fr. Schlegel die Grundlage seiner eigenen Wissenschaftslehre.
    "Ohne Sinn für Chaos kann man die Wissenschaftslehre nicht verstehn. -Die Wissenschaftslehre ist Fichtes Wertber.“ (II, 220). "Fichte's Ich ist System sein Nicht-Ich Chaos.“ (IV, 851). Mit diesen Sätzen aus den "Philosophischen Lehrjahren“, die eine ganz unfichtesche Fichte-Interpretation darstellen, steht Fr. Schlegel im Zentrum seiner eigenen Gedankenwelt, und er spricht in einem seiner Fragmente noch von diesem Chaos: "Nur diejenige Verworrenheit ist ein Chaos, aus der eine Welt entspringen kann.“ (Ideen 71). Das Setzen des Nicht-Ichs ist daher für ihn nichts als das Werden einer Welt, in dem Sinn, daß es "kein Universum als das werdende, also Natur“ gebe. (Ph. Lj. III, 412). Der Gedanke von einem solchen Chaos wird in seiner Athenäumszeit die Grundlage der Mythologie,
  • ―『パンドーラ』とドルンブルクの抒情詩に関連して―
    森 淑仁
    モルフォロギア: ゲーテと自然科学
    1988年 1988 巻 10 号 54-69
    発行日: 1988/12/27
    公開日: 2010/02/26
    ジャーナル フリー
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