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クエリ検索: "ライプツィヒの戦い"
6件中 1-6の結果を表示しています
  • 丸畠 宏太
    現代史研究
    2012年 58 巻 75-79
    発行日: 2012/12/22
    公開日: 2017/07/01
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  • 相馬 伸一, 小山 裕樹, 生澤 繁樹, 日暮 トモ子
    近代教育フォーラム
    2021年 30 巻 123-
    発行日: 2021/09/11
    公開日: 2022/09/18
    ジャーナル フリー
  • 三井 麻央
    美学
    2018年 69 巻 1 号 73-
    発行日: 2018年
    公開日: 2019/06/01
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    Die Entwürfe der Wandmalereien an der Fassade des Alten Museums Berlin hat der Architekt Karl Friedrich Schinkel nach denen des Museumsbaus 1828 begonnen. In diesem Aufsatz wird versucht, die Rolle der Wandmalereien, ihre Verbindung mit anderen Motiven des Museumsbaus sowie mit der Umwelt in der Stadt von einem anderen Standpunkt aus zu betrachten. Das Alte Museum Berlin wurde als erste Gebäude in Deutschland nur zur Benutzung des Museums erbaut und hat seither die anderen Museen in Europa stark beeinflusst. Außerdem befand sich die Stadt Berlin damals im Umbruch zur modernen Stadt, wobei auch die Entstehung des Alten Museums Berlin zu dieser Veränderung zu zählen ist. Besonders die Wandmalereien waren das wichtige Medium für das Publikum, um die Idee des Museums mithilfe der großen Bildfolgen mitzuteilen. Weiterhin aus der Überlegung mit den anderen Arbeiten Schinkels, die die Stadtplanung Berlins enthaltend, kann geschlußfolgert werden, dass die Wandmalereien, die Grenze zwischen außerhalb und innerhalb des Museumsbaus ausmachen, die Rolle hatten, das Museum als den Tempel der Schönheit in der modernen Stadt Berlin hervorzuheben.
  • 長野 順子
    美学
    2006年 57 巻 2 号 70-83
    発行日: 2006/09/30
    公開日: 2017/05/22
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    Karl Friedrich Schinkel, the pre-eminent architect of 19th-century Prussia, also worked in other areas, for example, landscape painting, diorama (then fashionable) and city planning (Berlin) . Returning from the Grand Tour, Schinkel began to work with the Gropius company, scenic designers, on panoramas and dioramas. Using new optical techniques, he tried to recapture his sublimely dislocating experience in the Italian landscape, that had altered his very sense of his own body. He thought he could apply these techniques directly to theatrical set design, which, through pictorial near-illusion, would transport the spectators into the imaginary quasi-reality of the drama. Schinkel's outstanding stage designs for The Magic Flute are the pinnacle of his accomplishment as a scenographer. As superintendent of the Berlin city planning department, he extended his theatrical conceptions to the wider spheres of architecture and urban design. In conceiving the Berlin cityscape as a stage setting, he was a precursor of the politics of spectacle.
  • 愛国的表象としての風景とその解体
    児玉 麻美
    ドイツ文学
    2018年 156 巻 139-154
    発行日: 2018年
    公開日: 2019/03/31
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     Die Wendung vom klaren römischen Hügel zum trüben teutonischen Hain wurde im 18. Jahrhundert dadurch hervorgerufen, dass zu der Zeit das Interesse an Ossianischen Gedichten, nordischer Mythologie und altsprach­lichen Literaturdenkmälern gestiegen war. So hat es auch Klopstock in seinen Werken, „Der Hügel, und der Hain“ (1767), „Mein Vaterland“ (1768) und den drei Hermann-Dramen gewagt, sein kulturpatriotisches Streben auf eine nationale Eigenständigkeit der deutschen Literatur auszurichten.
     Dass anschließend im 19. Jahrhunderte die Motive mit heimischem Kolorit wie Hermann der Cherusker, der Harz, überhaupt die Wälder in Deutschland, sehr beliebt waren, bezeugen die Malereien von Caspar David Friedrich. Besonders der Hermann-Stoff und die Kyffhäuser-Legende, in denen geschichtlicher Stoff mit konkreten Orten verbunden wird, zogen die Aufmerksamkeit vieler Dichter auf sich. Während die meisten der Werke, in denen die Landschaft der vergangenen Glanzzeit retrospektiv beschworen wird, viel Begeisterung für die Volkstraditionen und den Wunsch zur staatlichen Einheit Deutschlands enthielten, schrieb Christian Dietrich Grabbe hingegen die patriotische Illusion negativ um. Daraus ergibt sich das Problem, den Dualismus zwischen der menschlichen Geschichte und der Naturwelt in Grabbes Geschichtsdramen ans Licht zu bringen und auf den Unterschied zu seinen zeitgenössischen Natur-Vorstellungen hinzuweisen.
     Bei der Naturmetaphorik in Grabbes Text kann man drei Typen unterscheiden: Einerseits den Vergleich mit der grandiosen Naturmacht in der Figurenrede der charismatischen Herrscher, andererseits die Andeutung der Wechsel­fälle im Kreislauf der Jahreszeiten, und schließlich das Idyll mit biedermeierlicher Stimmung. Weil Grabbe in der Regel als zum Antibieder­meier neigender Dichter bezeichnet wird und seine chauvinistischen Naturdarstellungen meistens im Vordergrund gestanden haben, werden Intimität und Häuslichkeit oft einfach nur für eine das wirkungs­mächtige Subjekt hervorhebende Kulisse gehalten. Es ist aber nicht zu übersehen, dass gerade durch die Verbindung zwischen der zyklischen Natur und dem utopischen Schutzraum der außeralltägliche Heroismus als Hauptthema im Hohenstaufen-Zyklus relativiert wurde.
     In der Tragödie „Kaiser Heinrich der Sechste“ (1829–30), dem zweiten Teil des Hohenstaufen-Zyklus, richtet Heinrich der Löwe seinen Zerstörungstrieb auf das biedermeierliche Kleinbürgertum hin aus. Dabei offenbart sich aber das zu viel Naturmetaphorik aufladende Heldentum allmählich als Anachro­nismus und Theatralik. Dem gleichgültigen Blick der beschaulichen Welt ausgesetzt, tritt der Zusammenbruch der Größenphantasien in eine entscheidende Phase und bietet einen pessimistischen Ausblick, wenn die Vergänglichkeit der politischen Welt der Ewigkeit des Zyklenmodells im Gehöft von „Kaiser Heinrich der Sechste“ und im botanischen Garten von „Napoleon oder die hundert Tage“ (1829–31) gegenübergestellt wird.
     Das mit der germanischen Landschaft vereinte Anführerbild verkommt in den Dramen seiner Spätzeit schrittweise zur Wirkungslosigkeit. Das deutet daraufhin, dass die unendliche Repetitivität der Naturkraft als unveränder­liches Gesetz das ganze menschlich-politische Handeln beherrscht. Der Autor benutzte dabei nicht vehemente Metaphern wie hoch aufragende Gebirge oder tiefe Wälder, sondern die Gartenlauben-Vorstellung.
     Vom Ende des 18. Jahrhunderts bis zum 19. Jahrhundert wurde die Landschaftssymbolik in verschiedene Paradigmen umgewertet. Grabbe führt die mit pantheistischer Weltanschauung und Vaterlandsliebe gefärbte Landschaft schließlich auf ein autonomes Naturbild zurück, und erst damit wird sie von ihrer der Religion bzw. der Geschichte zur Folie dienenden Rolle befreit. Diese Gründlichkeit kann man als den extremen Schlusspunkt interpretieren, in den die nationalistische Begeisterung nach dem Erlebnis der totalen Desillusion versank.
  • 塩谷 敬
    高岡法科大学紀要
    1993年 4 巻 26-1
    発行日: 1993/03/31
    公開日: 2019/06/12
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