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クエリ検索: "多久茂矩"
2件中 1-2の結果を表示しています
  • 城島 正祥
    社会経済史学
    1972年 38 巻 3 号 251-271,354
    発行日: 1972/08/30
    公開日: 2017/12/09
    ジャーナル フリー
    In the early modern period, there were women's estates in Saga-Han, which had been continued from the days of Ryuzoji clan. The estate was aptly called Kesho-den or dressing land. Such an estate was usually given by the lord to a female member of his clan. The land then became her exclusive property, and was separated from the family estate, or the land of her husband. Even after the death of her husband when the land was inherited by the heir, her estate was still her own. She could decide to whom her estate would be given after her death, and land was usually divided among her daughters. The estate continued to be Kesho-den in that case. However, by the end of the 17th century (Kanbun-Empo periods), it has become the tendency that wives' estates were inherited by male members of the famliy, and the creation of new Kesho-den became rare. As a result, this institution was rapidly on the decline. The existence of Kesho-den was limited to the upper strata of the samurai society. It was sometimes seen that the land had been given to a daughter when she got married. The land, however, was usually included in the famliy estate, and cannot be called wives' estate. These are examples that the husband gave up the part that his wife had brought with her when they got divorced.
  • 城島 正祥
    法制史研究
    1973年 1973 巻 23 号 113-130,en8
    発行日: 1974/03/30
    公開日: 2010/02/05
    ジャーナル フリー
    Das Kiriji-ho (_??__??__??_ Lehnsgutsabteilungssystem) in Saga Clan (_??__??__??_) wurde im 2. Genroku (_??__??_) (1689) bestimmt. Eigentlich war es ein Burgsystem des Feudal Herrn für seine Belehnten.
    Wenn ein Samurai (der Belehnte) dem Cho-nin (Händler) auf den Gutsbesitz Geld leihen wollte, sollte er die Bewilligung seines Herrn bekommen, denn der Gutsbesitz war nicht sein eigen, sondern das vom
    Suzerän belehnte Gut. Der Feudal Herr ubernahm sich dann einen Teil des Gutes und gab dafur dem Händler die Versicherung zur Schuldab-zahlung seines Untertanen. Einen solchen Teil des Gutes nannte man “Kiriji”(_??__??_).
    Später aber wurde das System auch auf die Zurückzahlung des “Kami-shaggin” (_??__??__??_ vom Suzerän geliehenes Geld) und “Gochiso-mai” (_??__??__??__??_ Reisbeisteuerung) angewandt; und in dieser Sache wurde lieber Kiriji befohlen.
    Unter den Belehnten gab es später viele, die ihre ganzen Lehnsgüter als Kiriji unter Regierung des Herrn legten. Dies nannte man “Kami-shihai” (_??__??__??_ Oberbeherrschung), und solchen Belehnten wurden die minimalen Lebensmittel als “Sozoku-mai” (_??__??__??_) versorgt. Solches abgeteilte Gut oder Oberbeherrschungsgut wurde vorläufig ein außerord-entliches “Kurairechi” (_??__??__??_ Oberaufsichtsgebiet) gemacht.
    Der Grundsteuer für Kuraire-chi war viel härter als der im Lehnsgut, und also fiel es den Bauern des Belehnten Gutes bescherlich, daß ihre Äcker Kiriji oder Kami-shihai gemacht wurden.
    Im 6. Bunka (_??__??_) (1809) war das Oberbeherrschungssystem ganz aufgegeben und Gutsbesitze waren den Belehnten zurückgegeben. Aber weiter war es den Belehnten gestattet, sich bei Eigenbeherrschung (_??__??__??__??_ Jibun-shihai) um Sozoku-mai zu bewerben.
    Als die Armut der Samurais trotz der Bürgschaft des Clans weiter fortschritt, hatte der Clan manchmal die Bezahlungsfrist aufzuschieben befohlen, und deshalb batten die Verleiher zum Schadenersatz die Zinsen gesteigert oder das ganze Lehnsgut sich in Verwahrung genommen, sozusagen “Ginnushi-shihai” (_??__??__??__??_ Kreditortum).
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