詳細検索結果
以下の条件での結果を表示する: 検索条件を変更
クエリ検索: "韻律音韻論"
9件中 1-9の結果を表示しています
  • 平野 日出征
    音声研究
    2000年 4 巻 3 号 34-35
    発行日: 2000/12/30
    公開日: 2017/08/31
    ジャーナル フリー
  • 〈偽アクセント〉 から学べること
    木村 琢也
    HISPANICA / HISPÁNICA
    1998年 1998 巻 42 号 1-12
    発行日: 1998/12/01
    公開日: 2010/06/11
    ジャーナル フリー
    El presente trabajo es una revisión, basada en la observación de unos enunciados con pseudoacento, de la teoría prosódica que el autor elaboro en Kimura (1997b).
    (1) El estrés (stress) se asigna al artículo lóxico (lexical item) siguiendo a una serie de reglas. La posición de la sílaba estresada se determina completamente dentro de la fonología léxica, o sea antes de ingresarse en la fonología prosódica.
    (2) Es preciso distinguir entre la sílaba subyacente y la silaba superficial. Por ejemplo, la palabra situado se ingresa en la sección de procesamiento con cuatro sílabas subyacentes (si. tu. a. do) y éstas se convierten ahí en tres silabas superficiales (si. tua. do) por la aplicación de la Fusión Silábica (Syllable Merger). La Fusión Silábica puede no aplicarse cuando la palabra se sitúa al final de una cláusula prosódica.
    (3) En la fila de moras en la sección de procesamiento se asigna un acento latente a moras alternas contando hacia atrás desde la acentuada. Por ejemplo, en la palabra pormenorizada, las moras por y no resultan latentemente acentuadas, y pueden ser pronunciadas con pseudoacento bajo condiciones adecuadas.
    (4) El enunciado se divide generalmente en dos o más cláusulas prosódicas. La posición final de cláusula es una posición especial, donde pueden ocurrir unos fenómenos especiales como el pseudoacento, la no aplicación de la fusión silabica, etc.
  • エリクソン ドナ, 渡丸 嘉菜子, 荒井 隆行
    日本音響学会誌
    2013年 69 巻 4 号 184-190
    発行日: 2013/04/01
    公開日: 2017/06/02
    ジャーナル フリー
  • 宮下 明信
    フランス語学研究
    1990年 24 巻 1 号 66-68
    発行日: 1990/06/08
    公開日: 2017/09/13
    ジャーナル フリー
  • 荒木 一雄
    英文学研究
    1986年 63 巻 1 号 203-207
    発行日: 1986/09/01
    公開日: 2017/04/10
    ジャーナル フリー
  • 宮下 明信
    フランス語学研究
    1992年 26 巻 1 号 28-38
    発行日: 1992/06/01
    公開日: 2017/09/12
    ジャーナル フリー
  • 幸田 薫
    ドイツ文學
    1996年 96 巻 1-11
    発行日: 1996/03/01
    公開日: 2008/03/28
    ジャーナル フリー
    In diesem Aufsatz werden Silben, Rhythmus und Akzent des Deutschen und Japanischen im Rahmen der als Universalphonologie konzipierten Nuklear-und Euphonologie von Vennemann (1991, 1994a, 1994b) kontrastiv untersucht.
    Im zweiten Abschnitt wird die Nuklearphonologie, in der die Silben mittels der von aufeinander folgenden Segmenten gebildeten Energiekontur, d. h. Crescendo (<) und Decrescendo (>), bestimmt werden, auch auf das Japanische angewandt. Dabei ergibt sich erstens, daß kurze Vokale im Gegensatz zu den ungespannten Vokalen im Deutschen, die immer als kurze Vokale realisiert werden, durch eine kritische Verbindungslinie sowohl mit dem Crescendo als auch mit dem Decrescendo verbunden sind, weil sie alleine eine Silbe bilden können, und den langen Vokalen entsprechen in der Basisform zwei Silben. Damit wird der größte Unterschied zwischen der deutschen und japanischen Silbenstruktur erfaßt, daß die Vokallänge im Deutschen, einer Gewichtssprache, erst nach der Akzentverteilung zutage kommt, während sie im Japanischen, einer Quantitätssprache, schon in der Silbenstruktur vorhanden ist. Zweitens werden die unaspirierten und die nasalen langen Konsonanten im Japanischen, die ein Mora bilden, als Gelenk oder extrasyllabisches Element gedeutet, so daß der Mora-Charakter im allgemeinen in der Basisstruktur als Verbindung mit dem Silbenknoten bestimmt werden kann. Daraus ergibt sich, daß sich die deutschen Gelenkkonsonanten und die unaspirierten und die nasalen langen Konsonanten im Japanischen in der Gelenkposition trotz unterschiedlicher Wiedergabe durch phonetische Zeichen auch phonetisch äbnlich verhalten, was Narita (1996) in seinem Beitrag zu diesem Heft tatsächlich experimentell feststellt.
    Im dritten Abschnitt wird die Euphonologie des Deutschen nach Vennemann (1994b), die die nicht syntaktisch bedingten Akzentregeln durch dynamische Rhythmusregeln (daktylisch-trochäischen Rhythmus) ersetzt und mit diesen den chronischen Rhythmus (Prominenzisochronie) verbindet, zusammengefaßt, um zu prüfen, ob man auf dieselbe Weise auch die japanische Rhythmus- und Akzentstruktur erklären kann. Zwar kann man in Anlehnung an Kubozono (1993) auf der Phrasen- und Satzebene einen trochäischen Rhythmus feststellen, aber auf der Wortebene besitzt der japanische Wortakzent nur insofern einen trochäischen Rhythmus, als zwei Akzenttypen, nämlich Hochton-Tiefton (bier als "stark“ bezeichnet) und Tiefton-Hochton (hier als "schwach“ bezeichnet), nur in der Reihenfolge "stark“-"schwach“ vorkommen. Was den chronischen Rhythmus betrifft, wird in der Literatur allgemein anerkannt, daß das Japanische eine "syllable-timed“ (silbenzählende) Sprache ist. Japaner sprechen die Silben zwischen den dynamischen Akzenten auch nicht in gleichen Zeiteinheiten, obschon sie dazu neigen, Wörter und Sätze in Abschnitten von je zwei Silben zu gliedern, wenn sie rhythmisch sprechen. Deshalb ist es nicht möglich, im Japanischen den dynamischen Rhythmus mit dem chronischen zu verbinden. Der Grund dafür liegt darin, daß die japanischen Wortakzentpositionen im Lexikon festgelegt sind, nicht wie im Deutschen mit irgendwelchen Regeln erfaßt werden können und daher keine Grundlage zur Verbindung des dynamischen mit dem chronischen Rhythmus bilden.
    Im vierten Abschnitt wird darauf eingegangen, daß es im Deutschunterricht wichtig ist, auch auf die Rhythmusstruktur des Deutschen aufmerksam zu machen, weil darauf verschiedene lautliche Erscheinungen wie die Vokalreduktion und die "Cliticization“ beruhen, die gerade für japanische Deutschlernende beim Hören und Sprechen Schwierigkeiten darstellen.
  • 前川 喜久雄
    音声研究
    2006年 10 巻 3 号 7-17
    発行日: 2006/12/30
    公開日: 2017/08/31
    ジャーナル フリー
    We witnessed remarkably rapid development of the linguistic study of intonation during the last 25 years or so. Two main factors that seemed to enabled this development were analyzed in the first half of the paper, namely, progresses in the generative grammatical treatment of intonation, and, development of digital speech processing technology. The last half of the paper was devoted to the discussion of current issues that requires further investigation; these include classification of paralinguistic information, definition of accentual phrase in Japanese, classification of phrase-final intonation contours, intonation of dialects, phonetic features other than the F0 that contribute to the perception of intonation, and, issues related to the techniques of digital speech analysis.
  • 山田 伸子
    音声研究
    2007年 11 巻 3 号 23-37
    発行日: 2007/12/30
    公開日: 2017/08/31
    ジャーナル フリー
    This study investigates how Japanese accentuation is produced by Japanese language learners and the Ibaraki dialect speakers of Japanese. Hypothetical model is proposed for the process of production of Japanese accentuation by both participant groups. Through the results of analyses, it is found that both participants seem to produce the same interlanguage (interdialect) strategies, perhaps because their target is the same Tokyo dialect accentuation. However, the learners seem to employ some other strategies than accent, which affect their production of correct accent in informal situation, whereas Ibaraki dialect speakers do not, since they are native speakers of Japanese who have acquired their target language except accentuation.
feedback
Top