Die Ursache der Bildung und die ursprüngliche Holzart des verkohlten Holzplitters und des Stumpfholzes, die zwischen der aus vnlkanischen Sände bestandenen Bodenschicht und der aus basaltartigen lehmigen Sedentärböden bestandenen Bodenschicht am Fusse des Berges HAKUTO liegen, wurden untersucht um die Holzarlen des Waldes in früheren Zeiten vor der Eruption und die Abstammung des vorhandenen Waldes in der Gegend vom Berge HAKUTO zu aufklären.
Die Ergebnisse der Versuche lassen sich in kurzem wie folgt zusammenfassen:
1) Durch die aus verkohlten Holzsplitter bestandene und ein Stumpfholz enthaltene Schicht ist das Bodenprofil in zwei Teile; d. h. obere aus vulkanischen Sände bestandene Bodenschicht und untere aus basaltartlgen lehmigen Böden bestandene Bodenschicht, abgeteilt worden and der Differenzierungszustand jedes Horizontes, d. i. F-, H-, A- u. B-Horizont, in dem aus vulkanischen Sände bestandenen oberen Bodenprofil ist ganz naturlich und kein vulkanischer Sand wird in innerem und unterem Teile der Holzkohlenschicht gefunden.
Nach oberen Tatsachen ist es klar, dass die verkohlten Holzsplitter und das Stumpfholz zu den früheren Zeiten vor der Eruption des Vulkaus HAKUTO angehöhren und bei der Eruption unter den vulkanischen Sände begraben wurden.
Nach dass die verkohlten Holzsplitter leicht und mürde sind wie ausgeglühte Kohle und keide Änderung in den mit der Holzkohlenschicht berührenden vulkanischen Sände bemerken und das in gleichem Horizonte mit den verkohlten Holzsplitter gelegene Stumpfholz gar nicht verkohlt worden ist, wird es vermutet, dass die Holzkohlenschicht aus den durch den Waldbrand in früheren Zeiten vor der Eruption des Berges HAKUTO erfolgten Brandreste zusammengesetzt worden ist und bei der Eruption unter den vulkanischen. Sände begraben worden ist.
2) Durch die Versuche der holzanatomischen Eigenschaften der verkohlten Holzsplitter und des Stumpfholzes, wurde es deutlich gemacht, dass die Holzkohlenschicht aus den Holzkohlen von zwei Holzarten, d. h.
Larix (
L. koreana?) und
Picea (
P. jezoensis?), bestanden ist und die ursprüngliche Holzart des Stumpfholzes
Picea (
P. jezoensis?) ist.
Nach der Tatsache, die obere zwei Holzarten in kurzer Strecke von 200 Metern gefunden wurden, wird es vermutet, dass diese zwei Holzarten ein gemischten Wald (d. h.
Larix-Picca Assoziation; Das Übergangsstadium in der Pflanzensukzession) in den früheren Zeiten vor der Eruption des Berges HAKUTO gebildet hatten.
3) Nach der Anhäufungsdicke des Rohhumus auf den vulkanischen Sandhöden, scheint die letzte Eruption des Berges HAKUTO nicht mehr alt als 350 Jahre. Demnach müssen die in dem vorhandenen Walde sich gemischten riesigen Lärchen (
Lerix koreana) und Fichten (
Picea jezoensis), welche mehr alt als 350 Jahre sind, wohl bel der Eruption des Berges HAKUTO zurückgebliebene Bäume sind und so lässt es sich sagen, dass
Larix und
Picea, die den vorhandenen Wald in der Gegend vom Berge HAKUTO gebildet haben, aus derselben Holzarten, die bereits in früheren Zeiten vor der Eruption vorhanden waren, abgestammt sind.
4) Es ist bemerkenswert, dass die Versuche der unter den vulkanischen Sände begrabenen Holzkohle als gute Untersuchungsmethode der Waldgeschichte in den Vulkansgegenden gilt, in denen die Erhaltung des Torfes unvollkommen ist und so die Anführung der
Pollenanalyse sehr schwierig ist.
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