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クエリ検索: "麻生博之"
7件中 1-7の結果を表示しています
  • 渡辺 聡一, 浜田 リラ, 和氣 加奈子, 福永 香, 山中 幸雄, 鈴木 晃, 杉山 功, 佐藤 賢一, 御代田 至弘, 麻生 博之, 黒川 英男
    情報通信研究機構研究報告
    2006年 52 巻 1 号 109-116
    発行日: 2006年
    公開日: 2019/12/05
    研究報告書・技術報告書 オープンアクセス
  • 古山 和典, 平田 晃正, 王 建青, 藤原 修
    電気学会論文誌A(基礎・材料・共通部門誌)
    2010年 130 巻 12 号 1087-1091
    発行日: 2010/12/01
    公開日: 2010/12/01
    ジャーナル フリー
    It is essential to measure dielectric properties of human tissues for the safety evaluation of electromagnetic field exposures. In this paper, towards developing an in-vivo measurement method for living human tissues, we employed an open-ended coaxial probe together with a time domain reflectometry (TDR) technique, which probably enables us to extract a reflected waveform from some specified tissues in the time domain. We compared the TDR-measured dielectric properties for human surface tissues with those derived from a conventional frequency-domain technique. As a result, we found a fair agreement between them in the frequency range from 300 MHz to 6 GHz. This result suggests the possibility of in-vivo dielectric property measurement for superficial human tissues by using the proposed TDR technique.
  • 中井 亜佐子
    ヴァージニア・ウルフ研究
    2012年 29 巻 27-41
    発行日: 2012/10/30
    公開日: 2017/07/08
    ジャーナル フリー
  • 思惟の自己反省と経験のポテンシャルについて
    麻生 博之
    哲学
    1997年 1997 巻 48 号 297-306
    発行日: 1997/05/01
    公開日: 2009/07/23
    ジャーナル フリー
    後期アドルノは哲学のとるべき態度を「否定弁証法」と規定した。弁証法の否定性が要求される決定的な理由は、「客観の優位」 (Vorrang des Objekts) という反観念論的な主張に求められる。アドルノは、主観性を原理とする哲学を欺瞞として批判しつつ、観念論を乗り越える哲学のあり方を、否定弁証法の名のもとに設定するのである。だがそれゆえに、ともすればアドルノの哲学は、主観性に依拠した理論的次元そのものと訣別するかの印象を与えることにもなる。たしかにアドルノ自身の語るとおり、否定弁証法に貫かれているのは、整合的な概念の「崩壊の論理」にほかならない (GS6. 148) 。
    しかしアドルノが行なう観念論への仮借なき批判は、概念に基づく思惟のレベルそれ自身を放棄するものではない。否定弁証法を単に観念論へのアンチテーゼとみなすことは、むしろアドルノの意図を捉えそこなうことになる。アドルノが試みたのは、主観性の原理を克服する方途を、あくまで主観それ自身のあり方のうちに見いだすことであった。
    この逆説的な試みのうちに否定弁証法の実質を見きわめること、ここに本稿の目的がある。つまり、客観の優位を主張するアドルノ哲学の実質がむしろ主観の潜在的可能性に置かれていることを明らかにし、この主観の機能を見定める点である。課題の中心となるのは、アドルノが着目する主観のあり方を、カントとヘーゲルとの関連において際立たせること、そして主観に見込まれる積極的機能を、「経験」 (Erfahrung) と思惟の「自己反省」 (Selbstreflexion) という概念に即し確定することである。テキストとしては、後期の理論的主著『否定弁証法』を中心に、同書と前後して執筆された幾つかの論文を取り上げる。
  • 麻生 博之
    東北哲学会年報
    1999年 15 巻 14-27
    発行日: 1999/05/20
    公開日: 2018/02/28
    ジャーナル フリー
  • (ディルタイによって)語られ(う)ること、語られ(え)ないこと
    大石 学
    ディルタイ研究
    2011年 2011 巻 22 号 38-55
    発行日: 2011年
    公開日: 2022/02/02
    ジャーナル オープンアクセス
    Wozu Historie/Geschichte? Im diesen Überschrift tragenden Essay möchte ich gern vier folgenden Fragen erörteren, die alle in mich konvergieren sollen: 1. Ist Historie/Geschichte letztlich nur dieselbe der »Sieger« oder kann? Wie kann sie denn eine Historie/Geschichte der »Besiegten« sein? Und wer ist überhaupt ein »Besiegte«? 2. Und wie ist es dementsprechend möglich, die benjaminsche »Heilungsgeschichte« –– keine christliche Heilgeschichte! –– tatsächlich methodisch zu konzipieren? Kann solche »Heilungsgeschichte« eine methodologischen Diskussion tragen? 3. Macht Vergessenheit Historie zur wahren Historie? Darf man sagen à la Nietzsche, dass »das Ahistorische« als »Vergessensfähigkeit« ein »Gegenmittel« gegen den Überfluss des Historischen sein kann? Wenn es möglich ist, warum und wie? 4. Ohne Unterschied zwischen der Historie der »Sieger« und derselbe der »Besiegten«, muss es an sich nicht gewaltsam sein, Historie von den Lebenden erzählt oder geschrieben zu werden? Erhoffen die Toten wirklich von den Lebenden erzählt zu werden? Diese Reflexion über Geschichtsnarration muss natürlich zu derselbe über Narrationsweise weiterführen. Beispielsweise behauptete historischer Matelialist Walter Benjamin hartnäckig die Notwendigkeit, die Kontinuität der Geschichte zu sprengen. Nach ihm solle man anstelle von der »Geschichte des Siegers«, wie bisheriger Historismus dargestellt hat, die »Geschichte der Besiegten« als die wahre neu stiften. Ist dieser Benjaminsche Dualismus aber recht gültig? Wir (Über-)Lebenden müssen überhaupt nochmal tief darüber nachdenken, ob die Toten uns unter allen Umständen erlaubt haben, statt ihrer ihre eigenen Geschichte zu erzählen oder zu schreiben, wie Japanischer Dichter ISHIHARA Yoshirō (1915-77) in seinem Essay »Drei Zusammenfassungen« (Mittsu no Shūyaku) sagte. Man kann m. E. notwendigerweise nicht umhin, »Historie erzählen (zu können)« mit etwas Religiösem, oder besser gesagt, mit einer Art von religiösen Tat zu vergleichen. Geschichtserzählung ist eine Handlung, die dennoch als »Vergebungsbitten« von uns Lebenden getan werden soll, trotzdem die absolute Lücke zwischen den Toten und Lebenden niemals ausgefüllt werden kann, und wo auf die Hoffnungen und Möglichkeiten davon vollends verzichtet wird, uns »Vergebung« von den Toten gegeben zu werden. Das ist nämlich, die unversöhnbare »Versöhnung« seitens der Lebenden zu suchen. »Historie erzählen (zu können)« heißt dann für Lebenden ein Glücksfall ihrer »Erlöstwerden« von den Toten.
  • 今泉 智之, 高橋 雅人, 赤井 清晃, 倉本 香, 蔵田 伸雄, 長倉 誠一, 政井 啓子, 柏葉 武秀, 後藤 政人, 菅原 潤, 藤野 寛, 清水 真木, 松本 啓二朗, 竹之内 裕文, 鎌田 学, 高野 孝, 田村 京子, 伊集院 令子, 梶谷 真司, 麻生 博之, 大小田 重夫, 伊藤 淑子, 星揚 一郎, 田口 茂
    哲学
    1996年 1996 巻 47 号 93-166
    発行日: 1996/05/01
    公開日: 2009/07/23
    ジャーナル フリー
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