スポーツ運動学研究
Online ISSN : 2434-5636
原著論文
運動学習における「運動の全体的把握」に関するモルフォロギー的考察
佐野 淳
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1988 年 1 巻 p. 27-42

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抄録

 Im Sportunterricht ist sehr wichtig, daß man die Bewegung als Ganzhcit erfährt. Die gute Entwicklung der Bewegungsfertigkeit hängt davon ab, ob man ein Ganzheitsbild der Bewegung auffassen kann. „Die Sinnesorgane, die Auskunft über Lage, Beschleunigung, Kraftanstrengung, Entspannungsgrad usw. geben, ... erzeugen eine zunächst verschwommene, dunkle und diffuse Empfindung, die in der Regel nicht an einer bestimmten Körperstelle lokalisiert werden kann.“ (MATTIG, U. 1968) Aber die solche Empfindung bildet ein sehr wichtiges Selbsterlebnis, eine Grundlage für die Selbstbeobachtung. MEINEL, K. weist in der Grobkoordination des Bewegungslernens auf die Relevanz des ganzheitliches Erfassens der Bewegung hin, das „das Grundschema der Bewegung“ bedeutet. Auch KANEKO, A. behauptet die Bedeutung des „Bewegungsablaufes als Ganzheit“ beim Erlernen der Übungen im Kunstturnen. Nach ihm ist ein ganzheitliches Erfassen der Bewegung eine unbedingt notwendige Voraussetzung, um die Übenden zum richigen Wege des Bewegungslernens zu leiten.

 In der Sportpraxis, wie KANEKO, A. lautet, sollte man die „Mélodie kinétique“ im Sinne GUILLAUME, P. ins Auge fassen, denn die Strukturierung des Wahrnehmens ist für die Übunden ein unentbehrliches Prozeß. In vorliegender Arbeit sei solche Problematik vom morphologischen Standpunkt aus behandelt.

Von folgenden 4 Aspekten aus wurde die Problematik über das ganzheitliche Erfassen der Bewegung eingehend betrachtet:

 1.Trainingsmethode

 2.Bewegungsgestalt

 3.Bewegungsqualität

 4.Gestaltung der Bewegungsrhythmus

 In der Praxis des Bewegungslernens wird die Bewegungsfertigkeit allmählich erwerbt. Dabei verändet sich nach und nach auch unsere Empfindungskonstruierung von der Bewegung. Man sollte solche Bemerkung ins Auge fassen. Im Kunstturnen ist vor allem diese Empfindungswelt der Bewegung von großer Bedeutung, weil dabei die technische Komponente eine zentrale Rolle spielt. Aber man soil nicht diese „Empfindung“ als verschwommene auffassen. Alle Bewegungen im Sport sollten als Bewegunsgestalt so aufgefaßt werden, wie auch BURGER und GROLL in ihren Arbeiten gerechtfertigt lauten und KANEKO den Gegenstand des Bewegungsbeobachtung als Bewegungsgestalt erfaßt. Darüber hinaus sei die „Empfindung“ von der Bewegung als Gestalt verstanden. So erst können wir auf ein Problem des Gcslalterlebnis eingehen. Die Problematik solches ganzheitlichen Erfassens steht in der Praxis des sportlichen Bewegungslernens im Brennpunkt, und ist im Sportunterricht gedürstet nach ihrer erfolgreichen Lösung. Dabei man sollte die obene gesagte Aspekte beachten.

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© 1988 日本スポーツ運動学会
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