スポーツ運動学研究
Online ISSN : 2434-5636
原著論文
スポーツトレーニングにおけるヨーガの応用に関する一考察
とくに心理的トレーニングへの応用を中心として
白石 豊
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1988 年 1 巻 p. 57-69

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抄録

 Seit kurzem wird auf die Wichtigkeit des Psychotrainings im Rahmen des sportlichen Trainings hingewiesen. In der DDR haben viele Spitzensportler versuchsweise schon angefangen, Yoga als Psychotraining anzuwenden. Aber es gibt solche Versuche nicht auf sportwissenschaftlichem Niveau.

Wenn wir den gegenwärtigen Zustand des Psychotrainings in jeden Ländern untersuchen, ergibt es sich, daß das Psychotraining in zwei Bereiche eingeteilt werden kann:

 Erstens: Training für die Regulation der psychischen Belastung in angespannten Situationen, d.h. Psychoregulatives Training (PRT).

Zweitens: Training durch interne Realisation des Bewegungsablaufs, d.h. Mentales Training (MT).

 Es sind dies im PRT Autogenes Training, Progressives Entspannungstraining und Biofeedbacktraining; im MT sind es Ideomotorisches Training, Observatives Training usw.
 In dieser Arbeit versuchen wir im folgenden drei Probleme theoretisch zu erfassen. Zum einen, ob es die Möglichkeit zur Anwendung von Yoga als PRT gibt oder nicht? Zum anderen, ob Yoga Vorrang vor anderen westlichen psychotherapeutischen Verfahren hat? Und zum dritten, wenn Yoga als PRT angewandt wird, wie wird in die tägliche Trainingstätigkeit einführen kann ?

 Für diese Problemstellung können die folgenden drei Punkte herausgestellt und festgehalten werden:

Erstens: Yoga hat eine traditionelles psychoregulatives Trainingssystem. Ein solches System hat mindestens ähnliche Effekte wie Autogenes Training oder Biofeedbacktraining. Daher kann man sagen, daß Yoga als PRT zur Anwendung kommen sollte.

 Zweitens: Im allgemeinen beruhen die westlichen psychotherapeutischen Verfahren auf Therapeuten oder elektronischen Einrichtungen. Dagegen ist Yoga die Psychoregulation, die durch das selbst Üben des Yoga eine tiefe Konzentration leisten kann. Yoga ist also ein noch praktischeres, autonomeres Verfahren als andere im sportlichen Psychoregulatives Training.

 Drittens: Es gibt viele Schulen der Yoga. Aber HATA-Yoga entspricht dem Ziel des PRT im Sport, weil es ein physikalisches, und physiologisches Verfahren ist. Dazu empfehlen wir in der ersten Stufe die Übung des Asana im Hata-Yoga als PRT anzuwenden. Ich möchte dieses an einem konkreten Beispiel zeigen, in dem ich die Stretch-Gymnastik durch den Yoga-Asana ersetze.

 Asana und Stretching gleichen sich, sind aber nicht identisch. Stretching zielt auf die Verbesserung der Gelenkigkeit, d.h. nur auf die physikalische Wirkung. Dagegen zielt die Übung des Asana auf die integrale Regulation von Körper, Atmung und Geist. Deshalb können wir nicht nur die physikalische Wirkung des Stretching von Yoga-Asana erhalten, sondern auch die Fähigkeit der psychischen Regulation.

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© 1988 日本スポーツ運動学会
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