Im Bodenturnen der Männer fordert die Wernungsvorschriften folgende Darstellung an. Die Bodenübung besteht hauptsächlich aus „akrobatischen Teilen“, die mit anderen „gymnastischen Teilen“ wie Kraft, Gleichgewichts und Beweglichkeitsteilen sowie Handständen und choreografischen Verbindungen kombiniert werden und so eine harmonische und rhythmische Gesamtheit bilden, die innerhalb einer Maximalzeit von 70 Sekunden und unter Aussetzung der gesamten Bodenflache (12m×12m) zu absolvieren ist (F.I.G.: 2006). Mit anderen Worten muß der Turner bei der Zusammensetzung der Darstellung an der Bodenübung durch verschiedene Bewegung aufgebaut eigentlich. Fernerhin muß der Turner an den Bodenübung „akrobatischen Teilen“ und „gymnastischen Teilen“ in Verbindung bringen. Aber in den letzten Jahren, daß diese „Zusammenfügung“ neigen die Monotonie zu sein. Genau gesagt führen Jede Turner die „Kommnation des Saltos“ durch. Daher ähnelen die Zusammensetzungen der Darstellung eng. Wir nennen dieses „ein Monotonieproblem“.
Der Zweck dieser Betrachtung besteht darin, daß unseren Versuch für Lösung der Monotonieproblem für „Zusammenfügung“ zwischen „akrobatischen Teilen“ und „gymnastischen Teilen“ im Bodenturnen gezeigt werden soll.
Darum wurden in dieser Arbeit die folgenden Inhalte betrachtet.
- In den letzten Jahren führen die Turner viele Kombinationen des „Saltos“ unter dem Einfluß der Wertungsvorschriften durch die Zusammensetzung der Darstellung an der Bodenübung aus (nach 1993).
-Die „Zusammenfügung", der „gymnastischen Teilen“ von „akrobatischen Teilen“ ist Monoton.
- Zum Zeichen der Maßnahme gegen monotone Zusammenfügung sind wir die Entwicklung und Ausbreitung origineller „Zusammenfügung“ versucht.
- Zuletzt waren wir fähig, die Entwicklung der „Sprung mit 3/2 Drehung in den Liegestätz vorlings aus Radwande“ davon zu entwickeln von „Sprung in den Liegestütz vorlings“.
In Zukunft breiten wir „Sprung mit 3/2 Drehung in den Liegestütz vorlings aus Radwende“ aus und denken, die Bodenübung mehr zu entwickeln.