スポーツ運動学研究
Online ISSN : 2434-5636
21 巻
選択された号の論文の10件中1~10を表示しています
原著論文
  • 渡辺 良夫
    原稿種別: 研究論文
    2008 年 21 巻 p. 1-17
    発行日: 2008/12/05
    公開日: 2020/05/08
    ジャーナル フリー

     Der Wendeschwung mit 1/1 Drehung um einen Arm auf einer Pausche am Pauschenpferd wurde durch unsere langen Versuchungen entwickelt auf Grund der kinästhesiologischen Bewegungsanalytik im Sinne von KANEKO.

     Diese Übung ist ein neues Element in der Gruppe der Wende bzw. Kehre am Pauschenpferd und hat sehr große Bedeutung als eine Entstehung der kinästhetischen Neugestaltung in der technischen Entwicklung am Pauschenpferd.

     In diesen Betrachtungen werden die Aneignungsphasen der Wendeschwung mit 1/1 Drehung um einen Arm auf einer Pausche vom Standpunkt der kinästhesiologischen Bewegungslehre des Sports aus analysiert.

     Durch diese kinästhesiologischen Bewegungsanalytik konnten wir eine erfolgreiche Übungsreihe von dieser Übung konstituiert, die aus der verschiedenen kinästhesischen Analoga besteht.

     Zum Schluß sei es betont, diese Analoga als Lehrstoff auf die Wendeschwung mit 1/1 Drehung um einen Arm auf einer Pausche am Pauschenpferd angewandt werden können.

  • 河先 眞弓
    原稿種別: 研究論文
    2008 年 21 巻 p. 19-32
    発行日: 2008/12/05
    公開日: 2020/05/08
    ジャーナル フリー

     The purpose of this study was to investigate the principle of teaching new movements to visually impaired children through the production of effective procedures for teaching mat exercises to them. To achieve this purpose, three cases were demonstrated; a front roll, a front roll into a leg split and a cartwheel.

     Through the analysis of these cases, first, it was found that the children gained the ability to perform the different exercises through the process of moving their bodies according to the names of the starting and finishing positions of the movements. This process is referred to as using the ‘instruction words of forms’. Next, it was found that the children acquired the ability to perform the exercises through the use of onomatopoeic and mimetic words. The children pictured the movements using their imagination and as a result, they gained the ability to change the timing and rhythm of movements. This time by using the ‘instruction words of movements’. Lastly, it was found that through arranging the ‘instruction words of form’ and the ‘instruction words of movements’ along the flow of a movements, visually impaired children could form a whole ‘movement process’ to arrange movements.

     In addition, through the analysis of these teaching cases, in the teaching new movements to blind children, it was suggested that blind children should acquire the “coarse form” on the basis of the theory of movement structure and system and modification of movements should start after improvement in the “coarse form”.

  • 松本 洋輔, 渡邉 伸
    2008 年 21 巻 p. 33-44
    発行日: 2008/12/05
    公開日: 2020/05/08
    ジャーナル フリー

     In den letzten Jahren fällt auf dem Hintergrund der pädagogischen Aufgabe „Das Wollen zum Lernen" ein chrakteristisches Verhalten der Schüler im Sportunterricht auf, daß sie einige Bewegungen „zu können, aber nicht zu wollen” scheint.

     Unter dem ähnlichen pathischen Sachverhalt (Wollen-Können) stehen die Patienten von v. Weizsäcker und Ponty, M.. Für das Verständnis der hysterischen Lähmung und des Phantomglieds haben sie die ähnliche Idee wie dem kinästhetischen Leib (Husserl, Kaneko) eingeführt. Mit der Idee kann das Verständnis von Bewgung des Menschen dem Pscyologismus oder dem Denken von gegenständlichem Leib entkommen.

     v.Weizsäcker nennt seine Behandlungsweise der hysterischen Lähmung ein „Umweg", der eine Absicht hat, durch den Verzicht der Objektivierung eigenes Leibes ein Werden neuer Bewegung vorzubereiten. Bei seiner Behandlung zeigt der Patient eine „Verlegenheit“, die eine gleichartige mit der eines Amputierten im Versuch Plügges ist.

     Die „Verlegenheit“ stammt einerseits aus dem Konflikt, der sich zwischen der objektivierende und der erlebende Einstellung eigenes Leibes erzeugt, andereseits eng damit zusammenhängend aus der Unterschiebung des positionellen Bewußtseins.

     Als ein Beleg haben wir Bewegungen einer Schülerin bei der Weitsprung im Sportunterricht beschrieben. Sie hat während ihrer Ausführung auch eine gleichartige „Verlegenheit“ gezeigt. Sie stammt auch aus dem Erlebnis, das sie nicht der Anforderungen der Situation beantworten kann. Ihr sportlicher Bewegungshorizont, der „noch weiter” intendiert mit dem des „Habitus” unterschiebt, der für den alltäglichen gesellschaftlichen Umkreis der Schülerin gilt. Weil ihr kinästhetischer Leib mit der sportlichen Bewegungen nicht vertraut wird.

     Einige Schüler und Schülerinen brauchen im Sportunterricht ein „Feld”, in dem man das Interesse ihres kinästhetischen Leibes heraufbeschwören kann, bevor sie die geformte Bewegungen intendieren können. Das läßt sich das Erlebnis „Nicht wollenkönnen” der Schüler vermeiden.

  • 谷釡 尋徳
    原稿種別: 研究論文
    2008 年 21 巻 p. 45-59
    発行日: 2008/12/05
    公開日: 2020/05/08
    ジャーナル フリー

     The present research clarified changes in Japan of the basketball ball from the end of the Taisho Era (1912-1926) through the first half of the Showa Era (1926-1989). This research also focused on, and investigated, the relationship between ball modificationsand the diversification of dribbling techniques.

     The results of the investigations made in the present research can be summarized as follows.

    1 . Made-in-Japan balls that appeared from the end of the Taisho Era to around the early Show Era were hand-sewn balls provided with a portion where the string was tied (knotted) for the insertion or release of air. Yet, since this ball had the defect of becoming deformed in shape during use, irregularities in dribbling were unavoidable. Further, the dribbling technique at that time was to keep the ball in front of the body, such that the ball remained in the visual field of the dribbler, and dribbling was thought of as simply “intermediate linking (connecting)” play to be used during a game only in those cases where one released a shot by oneself or before passing the ball to another teammate.

    2. Over time, the bubble-shaped ball without the air-hole string made its appearance; however, this ball, too, like the previous ball, was hand-sewn, and thus was not remarkably superior in terms of its durability characteristics. It was thus possible for this ball, too, to undergo shape deformities. Therefore, there was no remarkable development of dribbling techniques with this ball compared to the past. In 1950 (Showa Era, year 25), a new type of ball was developed, This ball took a nearly spherical shape by gluing leather over a rubber inner tube. This ball was thus characterized by the fact that it was difficult for it to undergo shape deformities. Thus, from the decade beginning with Showa Era, year 30 (1955-1964), dribbling went beyond being a merely “connecting” (“linking”) stage — it instead became used as a means of keeping [and moving] the ball oneself, and also developed as an offensivetechnique directly linked to scoring points.

    3. To summarize the above, it may be indicated that, in Japan from the end of the Taisho Era through the first half of the Showa Era, improvements of the capabilities of the ball exclusively used for basketball had major impacts on dribbling techniques.

  • 吉本 忠弘, 田口 晴康
    原稿種別: 研究論文
    2008 年 21 巻 p. 61-70
    発行日: 2008/12/05
    公開日: 2020/05/08
    ジャーナル フリー

     Im Bodenturnen der Männer fordert die Wernungsvorschriften folgende Darstellung an. Die Bodenübung besteht hauptsächlich aus „akrobatischen Teilen“, die mit anderen „gymnastischen Teilen“ wie Kraft, Gleichgewichts und Beweglichkeitsteilen sowie Handständen und choreografischen Verbindungen kombiniert werden und so eine harmonische und rhythmische Gesamtheit bilden, die innerhalb einer Maximalzeit von 70 Sekunden und unter Aussetzung der gesamten Bodenflache (12m×12m) zu absolvieren ist (F.I.G.: 2006). Mit anderen Worten muß der Turner bei der Zusammensetzung der Darstellung an der Bodenübung durch verschiedene Bewegung aufgebaut eigentlich. Fernerhin muß der Turner an den Bodenübung „akrobatischen Teilen“ und „gymnastischen Teilen“ in Verbindung bringen. Aber in den letzten Jahren, daß diese „Zusammenfügung“ neigen die Monotonie zu sein. Genau gesagt führen Jede Turner die „Kommnation des Saltos“ durch. Daher ähnelen die Zusammensetzungen der Darstellung eng. Wir nennen dieses „ein Monotonieproblem“.

     Der Zweck dieser Betrachtung besteht darin, daß unseren Versuch für Lösung der Monotonieproblem für „Zusammenfügung“ zwischen „akrobatischen Teilen“ und „gymnastischen Teilen“ im Bodenturnen gezeigt werden soll.

     Darum wurden in dieser Arbeit die folgenden Inhalte betrachtet.

     - In den letzten Jahren führen die Turner viele Kombinationen des „Saltos“ unter dem Einfluß der Wertungsvorschriften durch die Zusammensetzung der Darstellung an der Bodenübung aus (nach 1993).

     -Die „Zusammenfügung", der „gymnastischen Teilen“ von „akrobatischen Teilen“ ist Monoton.

     - Zum Zeichen der Maßnahme gegen monotone Zusammenfügung sind wir die Entwicklung und Ausbreitung origineller „Zusammenfügung“ versucht.

     - Zuletzt waren wir fähig, die Entwicklung der „Sprung mit 3/2 Drehung in den Liegestätz vorlings aus Radwande“ davon zu entwickeln von „Sprung in den Liegestütz vorlings“.

     In Zukunft breiten wir „Sprung mit 3/2 Drehung in den Liegestütz vorlings aus Radwende“ aus und denken, die Bodenübung mehr zu entwickeln.

  • 一あん馬運動の両足系運動群の初心者指導に向けて一
    村山 大輔, 渡辺 良夫
    原稿種別: 研究論文
    2008 年 21 巻 p. 71-81
    発行日: 2008/12/05
    公開日: 2020/05/08
    ジャーナル フリー

     In unserer Abhandlung(26) hatten wir schon einen neues Hilfsgerät für Pauschenpferdübungen geöffnett. Mit diesem Hilfsgerät konnten wir Wende od. Kehre mit 1/1 Dr. auf einer Pausche durch umgekehrten Griff sehr effektiv lehren.

     Der Zweck dieser Abhandlung besteht darin, daß die VerwendbarKeit dieser Hilfsgeräte zur Erlernen von anderer kreisförmigen Übungen vom ästhesiologischen Bewegungsanalytik im Sinne KANEKOs aus betrachtet werden soll.

     Mit diesem Hilfsgerät konnten wir viel kreisförmigen Übungen effektiv lehren.

     Daraus ergab sich, daß die Verwendung dieses Hilfsgerätes für Trainingspraxis des Pauschenpferdes im Kunstturnen wirksam ist.

  • 松山 尚道
    原稿種別: 研究論文
    2008 年 21 巻 p. 83-95
    発行日: 2008/12/05
    公開日: 2020/05/08
    ジャーナル フリー

     Der Zweck dieser Abhandlung ist, die Hangübungen in den beiden Holmen am Barren strukturell zu systematisieren sowie insbesondere die Schwungelemente ruckwärts durch den Hang ins Auge zu fassen und Entwicklungsmöglichkeiten dieser Technik darzustellen.

     Es wird aufgezeigt, daß eine Problematik in der Methode der Hangrückschwünge existiert, und als Lösung die folgenden vier Methoden erläutert: „Schleudern“ „Konterschwung“ „Umgekehrten Griff beide Hände“ sowie „Umgekehrten Griff einer Hand mit Drehung auf einem Arm“.

     Hierzu konnte der Autor zur „Umgekehrten Griff beide Hände“ durch eigenes Praktizieren die zwei Persönlich Technik „Felge vorwärts“ sowie „Aus dem Hang Schwungstemme rückwärts in den Handstand mit umgekehrten Griff" vom Standpunkt der ästhesiologischen Bewegungslehre des sports aus darstellen.

     Der Autor hofft, dass die Informationen, die in dieser Abhandlung dargestellt sind, sich in der künftigen Entwicklung der Schwungelemente ruckwärts durch den Hang nützlich erweisen.

  • 楠 紘朗
    原稿種別: 研究論文
    2008 年 21 巻 p. 97-105
    発行日: 2008/12/05
    公開日: 2020/05/08
    ジャーナル フリー

     Diese Untersuchung behandelt das Element Rückschwung mit Sturzhang auf dem Barren im Kunstturnen. Sie wurde in der Hoffnung geschrieben, dass diese Technik weiterentwickelt wird und an Popularität gewinnt.

     Es gibt nur wenige Turner, die den Rückschwung mit Sturzhang in ihre Übung am Barren einbauen und bei einem Wettkampf aufführen. Es gibt kaum Forschungen zur Durchführung dieser Bewegungstechnik, d.h. die Entwicklung des Rückschwungs mit Sturzhang ist fast zum Erliegen gekommen. Aufbauend auf den Erfolgen des Autors mit der Schwebekippe Rückwärts mit halber Drehung in den Handstand habe ich den Rückschwung mit Sturzhang vom morphologischen Standpunkt aus untersucht und auf das Entwicklungspotential hingewiesen.

     Das Ergebnis dieser Untersuchung zeigt, dass es immer noch Möglichkeiten zur Entwicklung dieser Technik gibt.

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