モルフォロギー的見地からみた運動の仕方の直観的内容について

抄録

  Wenn man den Vorgang der sportlichen Bewegung erklären will, so werden im allgemeinen die mechanologische Erklärungen der Bewegung in den Vordergrund gestellt. Dabei versteht man die menschliche oder die sportliche Bewegung unter die "Natur" als das Objekt der Naturwissenschaft.

  Aber, wie BUYTENDUK gesagt hat, wenn das Erlernen der Bewegung von den Perspektiv als “Wollen-Können"-Schema aus aufgegriffen werden soil, muß man auf den anthropologischen Problemkreis der menschlichen Bewegung den Blick richten. Da gibt es die Problematik der individuellen Bewegungsweise.

  Unter solche Auffassung, und zwar vom Gesichtspunkt des Bewegungserlernens stehen wir auf den Standpunkt, den Vorgang der sportlichen Bewegung als das Problem der individuellen Bewegungsweise aufzufassen.

  In vorliegender Arbeit haben wir das Problem dieser Bewegungsweise von den Standpunkt der sportlichen Bewegungsmorphologie aus betrachtet, wobei die den Subjektsbegriff einführenden Bewegungstheorie charakteristisch ist. Nachfolgendes soil die Grundlage für die praxisnähere Problematik der Bewegungsweise bieten: wenn man die sportliche Bewegung als eine Handlung betrachten soll, dann kommt die Bewegungsweise zum Problemkreis, die auf die Ebene des Bewußtseins aufgegriffen wird. Deshalb soll diese Bewegungsweise nicht durch die Kausalität bestimmt werden. Die auf solche Bewußtsein aufgegriffe Bewegungsweise kann man. Bewußtseinsanalyse im Sinne MAINE DE BIRANs nach, auf die folgende 4 Bewußtseinsformen oder -Stufen beziehen: affection. sensation. perception. apperception. Man kann ruhig sagen, daß sie als die Kunstregeln durch “Nomophilie" oder “Nomotropie” wahrgenommen wird. Da die dabei wahrgenommene Bewegungsweise durch die “intuition" im Sinne BERGSONs aufgefaßt wird. kann man sagen. daß sie durch die subjektivzeitlichen Faktoren als die zeitliche Strukturierung der Bewegungsweise strukturiert werden soll.