美学
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渡辺護, 『音楽美の構造』, 音楽之友社, 一九六九年, 三一九頁
今道 友信
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1972 年 23 巻 1 号 p. 44-52

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抄録

1. "Die struktur des musikalischen Schonen" von Prof. Watanabe denkt den Charakter der Musik durch Symbol, Ton, Raum, Bewegung, Schone, Gefuhl und Vereinigung des Subjekts und Objekts durch. Das ist einer der bedeuteudesten Leistungen im Bereiche der Musikaesthetik in Japan. 2. Durch semantisch-phanomenologisches Denken analysiert Watanabe die Symbol-Erlebnis in die zweie Systemen : (a) Mitteilungssymbol-Transzendenzsymbol-Bergriffssymbol. (b) Erlebnissymbol-Immanenzsymbol-Tatsachensymbol. Seines Erachtens gehort die Musik mit der Kunst uberhaupt zur (b)-System. Meine Meining nach sei diese Behauptung nur dann gultig, falls (b)-System seine Wertdynamik epistemologico-phanomenologisch verteidigen konnte. 3. Trotz dieser Problematik zeigt der Autor die Subjektivitat und Zeitlichkeit des Immanenzsystems sehr wirksam. Sein Denken geht also um die Bewegung des Geuhls in der Musik. Die Musik wird bei ihm auf einer Seite als Bewegung der Gestalt bestimmt, aber auf anderer Seite ist die Musik eine subjektive Erfahrung der Zeit. Seine nachste bewusste Aufgabe muss die Metaphysik der Zeit sein.

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© 1972 美学会
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