抄録
Es wurde der Einfiuss des Kupfers auf das Wachstum der Weizen durch Gefassversuch untersucht. Der Boden ist feinlehmiger mit pH 6. 7 und die Varietat der Weizen ist Saitama Nr. 27. Die Vegetationszeit dauert von 12. XII. 1939 bis 6. IV. 1940 Der vorliegende Versuch ergab die folgende Resultate : 1) Die Kupferzugabe (KZ.) varierte sich von 0.5 bis 1,000 v. M. (p. p. m.), und bei der grossten KZ. waren die Samen nicht mehr keimfahig. Bei 500 v. M. starben die Pflanzen gleich nach der Keimung. Bei 200 v. M. am 23. XII. waren etwa die Halfte der ganen Pflanzen lebendig, und zwar mit sehr armen Wachstum zustand. 2) Die Verbesserung der Pflanzenlange und der Bestockungszahlen wurde bei KZ. von bis 50 bzw. 20 v. M. beobachtet, aber kein Einfluss auf der Zahl des Aehreschiessens, trotz der Verspaterung vom Aehreschiessen durch 100 v. M. 3) Der Mehrertrag der gesamten Ernte wurde bis 20 v. M. beobachtet. 4) Der C-Gehalt der Pflanzenteilen ist folgendes : Wurzel--33.55-36.62 (in bei 110℃ getrockneten Substanzen); Korn--40. 70-43.53; Stroh-38. 25-42. 22 Blatt-39. 99-42.92. Ob der Einfluss von KZ. auf dem C-Gehalt schon nicht betrachtlich ist, zeigt die hohe KZ. die C-Vermehrung beim Korn und Stroh, und das Gegenteil bei der Wurzel. 5) Der N-Gehalt der Pflanzenteilen ist folgendes : Korn-1. 31-1. 82; Stroh--o.44-0.68; Blatt-0.96-1.33; Wurzel-0.82-1.39. Die KZ. hat beim Korn die N-Vermehrung herbeigebracht. Bei den anderen Teilen verminderte sich der N-Gehalt bis 50 v. M. KZ. um von dort an wieder sich zu vermehren. 6) Der Cu-gehalt der Pflanzenteilen bei 50 v. M. KZ., wo die Giftwirkung des Kupfers erst zum Vorschein kommt, ist folgendes : Baltt-0.0248%; stroh-0.0039%; Wurzel-0.0029%. 7) Die K.Z. verschob die Bodenreaktion nach die Saureseite. (Aus dem Institut fur Bodenkunde und Dungerlehre, Taihoku Universitat, Taiwan, Nippon.)
