Published: March 31, 1975Received: -Available on J-STAGE: June 30, 2008Accepted: -
Advance online publication: -
Revised: -
Correction information
Date of correction: June 30, 2008Reason for correction: -Correction: CITATIONDetails: Wrong : 1) Eine Auswahlbibliographie bis ans erste Viertel des Jahres 1971 mit ca. 500 Artikeln ist erschienen in: Text+Kritik, Zeitschrift für Literatur 24/24a. 2) Handke, Peter: Prosa Gedichte Theaterstücke Hörspiel Aufsätze. Suhrkamp 1969 S. 139. Das Stück hat sein Pendant: Der Rand der Wörter 1. ibid. S. 119. 6) Kafka, Franz: Hochzeitvorbereitungen auf dem Lande. S. Fischer, 1966 S. 124. 7) Kafka, Franz: Der Prozeß. S. Fischer, 1965 S. 9-10. 8) Beckett, Samuel: En attendant Godot. Paris: Les Editions de Minuit, 1952. S. 87. 10) Posner hält die Äquivalenz für Dasselbigkeit und leitet davon Beziehungen wie Opposition und Parallelismus gleichsam mathematisch ab. (R. P.: Strukturalismus in der Gedichtinterpretation. In: Strukturalismus in der Lit. wiss. S. 213-215). 13) Chomsky, Noam: Aspects of the Theory of Syntax. MIT press, 1965. S. 20. 15) ibid. S. 79. 17) Staiger, Emil: Die Kunst der Interpretation. Zürich: Atlantis, 1955, S. 13. 18) Staiger, Emil: Die Kunst der Interpretation. Zürich: Atlantis, 1955, S. 12. 21) Jakobsons in Anm. 4 zitierter Aufsatz. S. 331-332.
Right : 1) Eine Auswahlbibliographie bis ans erste Viertel des Jahres 1971 mit ca. 500 Artikeln ist erschienen in: Text+Kritik, Zeitschrift für Literatur 24/24a. 2) Handke, Peter: Prosa Gedichte Theaterstücke Hörspiel Aufsätze. Suhrkamp 1969 S. 139. Das Stück hat sein Pendant: Der Rand der Wörter 1. ibid. S. 119. 6) Kafka, Franz: Hochzeitvorbereitungen auf dem Lande. S. Fischer, 1966 S. 124. 7) Kafka, Franz: Der Prozeß. S. Fischer, 1965 S. 9-10. 8) Beckett, Samuel: En attendant Godot. Paris: Les Editions de Minuit, 1952. S. 87. 9) Vgl. Jakobsons berühmte These: “Die poetische Funktion überträgt das Prinzip der Äquivalenz von der Axe der Selektion auf die Axe der Kombination.” (R. J.: Linguistik und Poetik, in: Strukturalismus in der Literaturwissenschaft. hrsg. von Heinz Blumensath. Köln: Kiepenheuer u. Witsch, 1972, S. 126. Ursp. Linguistics and Poetics, Style in Language. Hrsg. Sebeok, MIT Press, Cambridge, 1960) Nicolas Ruwet kritisiert diese These. (N. R.: Grenzen der Linguistischen Analyse in der Poetik. In: Lit. wiss. und Linguistik Bd. 2-1, S. 271-272). 10) Posner hält die Äquivalenz für Dasselbigkeit und leitet davon Beziehungen wie Opposition und Parallelismus gleichsam mathematisch ab. (R. P.: Strukturalismus in der Gedichtinterpretation. In: Strukturalismus in der Lit. wiss. S. 213-215). 12) Vgl. Ruwets Erörterung des von Levin entwickelten Begriffs: couplings (Kop pelungen), die als distributionalistisch definierte Äquivalenz angesehen werden können die Koppelungen A und B müssen i) sich miteinander semantisch überschneiden (over lap), und ii) streng formal definierte äquivalente Position in einer syntagmatischen Kett_??_ besetzen. Dem gegenüber argumentiert Ruwet, i) positionelle Äquivalenz sei keine restrik tive Bedingung der semantischen, da jene oft diese kreiere, ii) als Begriff sei die seman tische Überschneidung zu undifferenziert, da sie den Unterschied zwischen Äquivalen_??_ und Kontiguität nicht berücksichtigt. (N. R.: Strukturelle Analyse der Dichtung. In Lit. wiss. und Lingistik Bd. 2-1, S. 199-233). Ruwet meint, der Strukturalismus vo_??_ heute sei nicht in der Lage, “nicht-intuitive Verfahren” der Bestimmung der Äquivalenze_??_ zu formulieren. Vgl. Ruwets in Anm. 9 zitierten Aufsatz. S. 273. 13) Chomsky, Noam: Aspects of the Theory of Syntax. MIT press, 1965. S. 20. 15) ibid. S. 79. 17) Staiger, Emil: Die Kunst der Interpretation. Zürich: Atlantis, 1955, S. 13. 18) Staiger, Emil: Die Kunst der Interpretation. Zürich: Atlantis, 1955, S. 12. 20) Lieblingsobjekte der strukturalistischen Gedichtinterpretation in Frankreich. Über Baudelaire. i) Jakobson, Roman u. Lévi-Strauss, Claude: Les Chats von Charles Baudelaire. In: Strukturalismus in der Lit. Wiss. S. 184-201. Urspr. In: L'Homme. Revue française d'anthropologie II/1, 1962, S. 5-21. Kritik über diese Arbeit: Posner (vgl. Anm. 10, S. 217-224), Ruwet (der in Anm. 9 zitierte Aufsatz S. 273-274). ii) Ruwet: derselbe Aufsatz. Über Louise Labé. Ruwet: der in Anm. 12 zuerst zitierte Aufsatz und Strukturale Analyse eines Sonnetts von Louise Labé, In: Strukturalismus in der Lit. wiss. S. 149-168. 21) Jakobsons in Anm. 4 zitierter Aufsatz. S. 331-332.
Date of correction: June 30, 2008Reason for correction: -Correction: PDF FILEDetails: -
Date of correction: June 30, 2008Reason for correction: -Correction: CITATIONDetails: Wrong : 1) Eine Auswahlbibliographie bis ans erste Viertel des Jahres 1971 mit ca. 500 Artikeln ist erschienen in: Text+Kritik, Zeitschrift für Literatur 24/24a. 2) Handke, Peter: Prosa Gedichte Theaterstücke Hörspiel Aufsätze. Suhrkamp 1969 S. 139. Das Stück hat sein Pendant: Der Rand der Wörter 1. ibid. S. 119. 6) Kafka, Franz: Hochzeitvorbereitungen auf dem Lande. S. Fischer, 1966 S. 124. 7) Kafka, Franz: Der Prozeß. S. Fischer, 1965 S. 9-10. 8) Beckett, Samuel: En attendant Godot. Paris: Les Editions de Minuit, 1952. S. 87. 9) Vgl. Jakobsons berühmte These: “Die poetische Funktion überträgt das Prinzip der Äquivalenz von der Axe der Selektion auf die Axe der Kombination.” (R. J.: Linguistik und Poetik, in: Strukturalismus in der Literaturwissenschaft. hrsg. von Heinz Blumensath. Köln: Kiepenheuer u. Witsch, 1972, S. 126. Ursp. Linguistics and Poetics, Style in Language. Hrsg. Sebeok, MIT Press, Cambridge, 1960) Nicolas Ruwet kritisiert diese These. (N. R.: Grenzen der Linguistischen Analyse in der Poetik. In: Lit. wiss. und Linguistik Bd. 2-1, S. 271-272). 10) Posner hält die Äquivalenz für Dasselbigkeit und leitet davon Beziehungen wie Opposition und Parallelismus gleichsam mathematisch ab. (R. P.: Strukturalismus in der Gedichtinterpretation. In: Strukturalismus in der Lit. wiss. S. 213-215). 12) Vgl. Ruwets Erörterung des von Levin entwickelten Begriffs: couplings (Kop pelungen), die als distributionalistisch definierte Äquivalenz angesehen werden können die Koppelungen A und B müssen i) sich miteinander semantisch überschneiden (over lap), und ii) streng formal definierte äquivalente Position in einer syntagmatischen Kett_??_ besetzen. Dem gegenüber argumentiert Ruwet, i) positionelle Äquivalenz sei keine restrik tive Bedingung der semantischen, da jene oft diese kreiere, ii) als Begriff sei die seman tische Überschneidung zu undifferenziert, da sie den Unterschied zwischen Äquivalen_??_ und Kontiguität nicht berücksichtigt. (N. R.: Strukturelle Analyse der Dichtung. In Lit. wiss. und Lingistik Bd. 2-1, S. 199-233). Ruwet meint, der Strukturalismus vo_??_ heute sei nicht in der Lage, “nicht-intuitive Verfahren” der Bestimmung der Äquivalenze_??_ zu formulieren. Vgl. Ruwets in Anm. 9 zitierten Aufsatz. S. 273. 13) Chomsky, Noam: Aspects of the Theory of Syntax. MIT press, 1965. S. 20. 15) ibid. S. 79. 17) Staiger, Emil: Die Kunst der Interpretation. Zürich: Atlantis, 1955, S. 13. 18) Staiger, Emil: Die Kunst der Interpretation. Zürich: Atlantis, 1955, S. 12. 20) Lieblingsobjekte der strukturalistischen Gedichtinterpretation in Frankreich. Über Baudelaire. i) Jakobson, Roman u. Lévi-Strauss, Claude: Les Chats von Charles Baudelaire. In: Strukturalismus in der Lit. Wiss. S. 184-201. Urspr. In: L'Homme. Revue française d'anthropologie II/1, 1962, S. 5-21. Kritik über diese Arbeit: Posner (vgl. Anm. 10, S. 217-224), Ruwet (der in Anm. 9 zitierte Aufsatz S. 273-274). ii) Ruwet: derselbe Aufsatz. Über Louise Labé. Ruwet: der in Anm. 12 zuerst zitierte Aufsatz und Strukturale Analyse eines Sonnetts von Louise Labé, In: Strukturalismus in der Lit. wiss. S. 149-168. 21) Jakobsons in Anm. 4 zitierter Aufsatz. S. 331-332.
Right : 1) Eine Auswahlbibliographie bis ans erste Viertel des Jahres 1971 mit ca. 500 Artikeln ist erschienen in: Text+Kritik, Zeitschrift für Literatur 24/24a. 2) Handke, Peter: Prosa Gedichte Theaterstücke Hörspiel Aufsätze. Suhrkamp 1969 S. 139. Das Stück hat sein Pendant: Der Rand der Wörter 1. ibid. S. 119. 6) Kafka, Franz: Hochzeitvorbereitungen auf dem Lande. S. Fischer, 1966 S. 124. 7) Kafka, Franz: Der Prozeß. S. Fischer, 1965 S. 9-10. 8) Beckett, Samuel: En attendant Godot. Paris: Les Editions de Minuit, 1952. S. 87. 9) Vgl. Jakobsons berühmte These: “Die poetische Funktion überträgt das Prinzip der Äquivalenz von der Axe der Selektion auf die Axe der Kombination.” (R. J.: Linguistik und Poetik, in: Strukturalismus in der Literaturwissenschaft. hrsg. von Heinz Blumensath. Köln: Kiepenheuer u. Witsch, 1972, S. 126. Ursp. Linguistics and Poetics, Style in Language. Hrsg. Sebeok, MIT Press, Cambridge, 1960) Nicolas Ruwet kritisiert diese These. (N. R.: Grenzen der Linguistischen Analyse in der Poetik. In: Lit. wiss. und Linguistik Bd. 2-1, S. 271-272). 10) Posner hält die Äquivalenz für Dasselbigkeit und leitet davon Beziehungen wie Opposition und Parallelismus gleichsam mathematisch ab. (R. P.: Strukturalismus in der Gedichtinterpretation. In: Strukturalismus in der Lit. wiss. S. 213-215). 12) Vgl. Ruwets Erörterung des von Levin entwickelten Begriffs: couplings (Kop pelungen), die als distributionalistisch definierte Äquivalenz angesehen werden können die Koppelungen A und B müssen i) sich miteinander semantisch überschneiden (over lap), und ii) streng formal definierte äquivalente Position in einer syntagmatischen Kett_??_ besetzen. Dem gegenüber argumentiert Ruwet, i) positionelle Äquivalenz sei keine restrik tive Bedingung der semantischen, da jene oft diese kreiere, ii) als Begriff sei die seman tische Überschneidung zu undifferenziert, da sie den Unterschied zwischen Äquivalenz und Kontiguität nicht berücksichtigt. (N. R.: Strukturelle Analyse der Dichtung. In Lit. wiss. und Lingistik Bd. 2-1, S. 199-233). Ruwet meint, der Strukturalismus von heute sei nicht in der Lage, “nicht-intuitive Verfahren” der Bestimmung der Äquivalenzen zu formulieren. Vgl. Ruwets in Anm. 9 zitierten Aufsatz. S. 273. 13) Chomsky, Noam: Aspects of the Theory of Syntax. MIT press, 1965. S. 20. 15) ibid. S. 79. 17) Staiger, Emil: Die Kunst der Interpretation. Zürich: Atlantis, 1955, S. 13. 18) Staiger, Emil: Die Kunst der Interpretation. Zürich: Atlantis, 1955, S. 12. 20) Lieblingsobjekte der strukturalistischen Gedichtinterpretation in Frankreich. Über Baudelaire. i) Jakobson, Roman u. Lévi-Strauss, Claude: Les Chats von Charles Baudelaire. In: Strukturalismus in der Lit. Wiss. S. 184-201. Urspr. In: L'Homme. Revue française d'anthropologie II/1, 1962, S. 5-21. Kritik über diese Arbeit: Posner (vgl. Anm. 10, S. 217-224), Ruwet (der in Anm. 9 zitierte Aufsatz S. 273-274). ii) Ruwet: derselbe Aufsatz. Über Louise Labé. Ruwet: der in Anm. 12 zuerst zitierte Aufsatz und Strukturale Analyse eines Sonnetts von Louise Labé, In: Strukturalismus in der Lit. wiss. S. 149-168. 21) Jakobsons in Anm. 4 zitierter Aufsatz. S. 331-332.
Date of correction: June 30, 2008Reason for correction: -Correction: PDF FILEDetails: -