日本藥物學雜誌
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「ロイマチスムス」神經痛, 尿酸性疾患ニ用ヒラルル各種藥物ノ鎭痛作用ニ就テ
近藤 東一郎
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1930 年 11 巻 1 号 p. 84-93,en5

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抄録

Die bisherigen ätiologischen Untersuchungen über den Schmerz bei Rheumatismus und Neuralgie lassen viel zu wünschen übrig. Allgeinein ist jedoch bekannt, dass der Schmerzanfall bei diesen Erkrankungen durch bestimmte Pharmaka günstig beeinflusst wird. Es ist nun interessant zu untersuchen, ob diese schmerzstillende Wirkung auch bei dem Zahnschmerz eintritt. Ich stellte daher diesbezügliche Untersuchungen nach der besonderen Methode von Nayira an. Die Prüfung wurde an den Schneidezähnen des Kaninchens in folgender Weise ausgeführt. In die Schneidezähne wurde einbis zum Zahnmark reichedes Loch gebohrt und die Pulpa elektrisch gereizt. Infolge eines bestiinmten Reizes kam es zu Wangenmuskelzuckung, und die die Zuckung hervorrufende Reizstärke war bei demselben Kaninchen iinmer dieselbe. These Kaumuskelzuckung gait als Signal dafür, dass das Kaninchen von Zahnschmerzen gequält wurde. Die Versuchsergebnisse zeigten folgendes : 1) Antipyrin und Erycon (2- (p) -Meth.oxyplienylchinolin-4-carbonsäure) rufen an dem Zalinmark eine Erniedrigung der Empfindlichkeit hervor. Die beiden Substanzen wirken also zahnschmerzstillend. 2) Auf Sinomenin und Salicylsäure tritt weder nennenswerte. Erregung noch Lähmung ein. These Mittel entfalten demnach keine zahnschmerzstillende Wirkung. 3) Chinin wirkt nicht merklich zahnschmerzstillend. Nur bei gewissen Dosen sieht man ganz geringe Steigerung der Empfindlichkeit. Ich studierte weiter die Beziehung zwischen der Empfindlichkeit des Zahnmarks und der äusseren Temperatur und kara zu folgendem Resultate : Bei holler und niederer Temperatur sieht man dauernde Steigerung des künstlichen Zahnschmerzreflexes, und in diesen Fällen wirken die obigen Pharmaka schmerzstillend.

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