Nippon Yakubutsugaku Zasshi (Folia Pharmacologica Japonica)
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Über die Blutdruckwirkung des Sympatols bei subkutaner sowie intrajejunaler Applikation
Yûjirô Takaya
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1937 Volume 23 Issue 4 Pages 276-280

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Abstract
Als Fortsetzung seiner früheren Untersuchungen (Vide diese Folia 23. Breviaria 13) über die Blutdruckwirkung des Sympatols, bei denen Sympatol intravenös injiziert wurde, studierte der Verfasser weiter die Wirkung dieses Pharmakons auf den Blutdruck des Kaninchens bei subkutaner und intravenöser Applikation, wobei sich folgendes fand: Die minimale, auf den Blutdruck sicher wirksame Sympatoldosis bei Kaninchen beträgt pro Kilo Körpergewicht bei der Injektion in die Ohrvene 0, 2 mg, bei der in die Mesenterialvene 2, 0 mg, bei der subkutanen 10, 0 mg und bei der intrajejunalen 50, 0 mg, welche Dosen sich zueinander wie 1 : 10 : 50 : 250 verhalten, während sich beim Adrenalin entsprechend 1 : 20: 1500: 10000 (nach Ogawa) fand. Der Wirksamkeitsunterschied in ihrer Abhängigkeit von der Applikationsweise ist also beim Adrenalin viel grösser als beim Sympatol. Die Blutdruckwirkung des Sympatols ist bei der intrajejunalen Injektion beträchtlich länger als bei der intravenösen und besonders lang bei der subkutanen Applikation. [vgl. Original (Japanisch) S. 276.] (Autoreferat.)
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