日本藥物學雜誌
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摘出子宮及膓管二於ケル薬物併用実験
石橋 三郎
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1926 年 3 巻 1 号 p. 107-123

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抄録
Es wurde studiert, wie durch Vorbehandlung mit kleinen Dosen eines Arzneimittels, etwa der Hälfte der kleinsten wirksamen Gabe, die Wirkung einer Pharmaka auf überlebenden Uterus und Darm quantitativ verändert wird.
Die Vorbehandlung mit Physostigmin verstärkt die Uterus- und Darmerregung durch Pilokarpin. Beim Darm wird dabei sogar eine Potenzierung beobachtet. Was die Uteruserregung durch Adrenalin anbetrifft, so ist der Einfluss der Vorbehandlung gleich null. Eine vorangehende Kokaingabe verändert nicht die Uterus- und Darmerregung durch Pilokarpin, verstärkt aber die Uteruserregung und Darmhemmung durch Adrenalin sehr deutlich. Die Darmhemmung durch Atropin wird durch das Kokain nicht verändert oder doch nur etwas abgeschwächt. Durch Vorbehandlung mit Strophantin, Barium oder Chinin wird die Uteruserregung durch Pilokarpin und Adrenalin nicht verändert. Die Vorbehandlung mit Strophantin, Barium, Chinin oder Koffein übt auf die Darmerregung durch Pilokarpin keinen Einfluss aus. Magnesium verstärkt die Darmhemmung durch Adrenalin etwas, ebenso Chinin die Uteruserregung durch Barium.
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