日本藥物學雜誌
Online ISSN : 2185-307X
Print ISSN : 0369-4461
ISSN-L : 0369-4461
Adrenalinに因る実験的動脈硬変症に対するJodkaliの作用機転に就て
第3編 脾臓剔出家兎を以てせる実験
久保 一夫
著者情報
ジャーナル フリー

1941 年 31 巻 4 号 p. 241-256

詳細
抄録
Bei 30 % der Kaninchen, denen die Milz exstirpiert worden war, bewirkte Zuführung von Adrenalin eigentümliche sklerotische Veränderungen an der Aorta, die sich in mässigem Grade über alle Partien derselben gleichmässig erstreckten. Grosse Dosen Jodkalium verschlimmern diese, wenn sie mit dem Adrenalin zusammen verabfolgt werden, was in 63, 6 % der Fälle zu beobachten war. Kleine Dosen, z. B. 0, 02 g Jodkalium, machten nur leichtgradige Veränderungen an der Aorta (27, 3 % der Fälle). Der Grund dafür, dass kleine Dosen Jodkalium bei Zusatz zum Adrenalin dessen sklerosierenden Effekt hemmen, beruht meiner Ansicht nach darauf, dass sie das Adrenalin im Organismus oxydieren. 0, 02 g Jodkalium scheinen hierfür die günstigste Dosis zu sein. Das Blutcholesterin wird durch die Exstirpation der Milz bis zur 4. Woche anhaltend vermehrt. Danach geht es auf den normalen Gehalt zurück (bis zum Ende der 5. Woche). Wird diesen Tieren später Adrenalin zugeführt, so sinkt der Cholesteringehalt. Wird Jodkalium allein gegeben, dann vermehrt sich der Cholesteringehalt des Blutes in geringem Masse. Wird Jodkalium gleichzeitig mit Adrenalin verabfolgt, dann hält sich der Cholesteringehalt fast auf dem normalen Niveau. Cholesteringehalt des Blutes und Blutsenkungsgeschwindigkeit sind in ihrem Verhalten auch in diesen Versuchen entgegengesetzt. Im ganzen lässt sich also sagen, dass das Verhalten der Tiere nach Exstirpation der Milz umgekehrt ist wie das bei den Tieren nach Exstirpation der Schilddrüse. [Vgl. Original (japanisch) S. 241.]
著者関連情報
© 日本藥物學雜誌編輯局
次の記事
feedback
Top