日本藥物學雜誌
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諸苦味剤の胃液分泌に関する実験的研究
佐伯 武雄
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1943 年 38 巻 4 号 p. 405-440

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抄録

Es ist früher von Uchida klargemacht worden, dass der in Gentiana scabra enthaltene Bitterstoff Gentiopikrin im Magen direkte Einwirkung auf die Magensaftsekretion hat. Der Verfasser hat nun mit den verschidenen Bitterstoffen Versuche angestellt, um festzustellen, ob sie, wie Gentiopikrin, eine direkte Einwirkung auf die Magensekretion enthalten. Als Versuchstiere dienten Hunde, bei. denen vorher die Magenfistel erzeugt wurde, wie im Uchida sehen Versuche. Für die quantitative Bestimmung der freien Salzsäure wurde 0.5 % ige Lösung von Dimethylaminoazobenzol, und für die des Pepsins 0.1 % ige Lösung des Edestins herangezogen. Die Gesamtacidität wurde mittels 1 % igen Phenolphalein bestimmt. 1) Es wurde 30 cc-100 cc-200 cc Wasser und Gummiballon von 200 cc Inhalt in den Magen eingeführt. Dadurch wurde festgestellt, dass 100 cc-200 cc Wasser und 200 cc Ballon mässige Zunahme der Magensekretion und freier Salzsäure verursachen. Bei 45°C erwärmten 30 cc Wasser war kein Einfluss auf die Sekretion bemerkbar, jedoch wurde bei 15°C leichte Zunahme der Sekretion beobachtet. 2) Durch die direkte Einführung von Extractum Strychni, Condurangin, Bierhopfen und Cortex Condurango mit Extractum Strychni von der Magenfistel aus in den Magen wurde die Zunahme von Magensaftsekretion und freier Salzsäure verursacht, und auch die Gesamtazidität zeigte eine Zunahme. Dagegen war durch Herba Swertiae, Cortex Condurango und Radix Colombo beinahe keine bemerkbare Beeinflussung auf die Magensaftsekretion festzustellen. 3) Mit 5 Arten von Extractum Gentianae wurde der Einfluss auf die Magensekretion vergleichend beobachtet und festgestellt, dass von ihnen 3 Arten ein deutliche Einwirkung, die übrigen 2 Arten gar keine Wirkung ausübten. 4) Der aus Gentiana scabrae rein dargestellte Bitterstoff Gentiopikrin zeigte in vollkommener Uebereinstimmung mit den versuchen von Uchida deutliche Einwirkung auf die Sekretion. 5) Die direkte Einführung von Gentiopikrin in den Duodenum wurde bei Tieren vorgemommen. Dabei wurde das bemerkbare Resultat erhalten, dasz etwas stärkere und schnellere Einwirkung als bei den vorigen Versuchen auftrat. [Vgl. Original (japanisch) S. 405.]

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