日本藥物學雜誌
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心臓房室間ノ刺激伝導ニ及ボス薬物ノ影響ニ就テ
森田 権平
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1927 年 4 巻 1-2 号 p. 247-257

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抄録

Das chloralisierte Straub-Herz schlägt durch rhythmische elektrische Reize wie ein normales. Wenn dabei die Reizfrequenz eine gewisse Grenze überschreitet, wird das Verhältnis der Schlagzahl zur Reizfrequenz wie 1 : 2, 1 : 3 u. s. w. Reizt man nun das Chloralherz, das mit Chlormagnesium, Coffein oder Ergotoxin vergiftet worden, einmal rhythmisch am Vorhof und das andere Mal an der Kammer, so sieht man, dass bei der Vorhofreizung die Halbierung der Schlagzahl in kleinerer Reizfrequenz eintritt als bei der Kammerreizung. Es lässt sich daraus schliessen, dass die Mittel die Reizleitung beeinträchtigen. Im Gegenteil davon tritt die Halbierung nach Applikation von Chinin, Emetin, Cocain, Chlorkalium, Curare, Chlorcalcium, Veratrin, Strophantin, Chlorbarium oder Campher bei Kammerreizung schneller als bei Vorhofreizung ein. Sie lähmen demnach nicht die Reizleitung

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