大日本耳鼻咽喉科會會報
Online ISSN : 2186-6767
Print ISSN : 2186-814X
ISSN-L : 2186-6767
土龍中耳ノ形態學的研究補遺
後藤 松一
著者情報
ジャーナル フリー

1928 年 33 巻 10 号 p. 966-972,en80

詳細
抄録

Der Verfasser hat an 2 skelettierten Maulwürfen den Schädel, während an 7 anderen sowohl den Gehörgaug (histologisch), als auch vermittelst einer Rekonstruktionsmethode das Mittelohr anatomisch untersucht. Dadurch fand er eine von der bis heute angegebenen Theorie verschiedene Tatsache und zog folgenden Schluss.
I. Die sogenannte centrale Zelle (Ikeda) ist nicht das in die Schädelbasis verlängerte Siebbeinlabyrinth selbst, sondern die Basis des dortbefindlichen Hinterhauptbein, der Keilbeinkörper und der grosse Flügel verwachsen sich gegeneinander, bilden die grosse Basis des Schädels, enthalten zahlreiche Knochenzellen darin und diese münden zusammen in die vordere und innere Seite der Paukenhöhle ein.
2. Die Gehörknöchelchen, welche vollständig mit dem Hammer, Ambos und Steigbügel versehen sind, artikulieren durch 2 Gelenke, lassen aussen das Trommelfell und innen den Vorhof in Verbindung stehen.
3. Der lange Fortsatz des Hammers verwächst mit dem Annulus tympani.
4. Der Steigbügel gleicht einem Handkorb und zwischen dessen 2 Schenkeln läuft von unten nach oben ein dicker die Steigbügelarterie darin einschliessender Knochenkanal.
Der Steigbügel hat keine Membrana obturatoria und seine Basis ist nicht plattenförmig, Sondern halbkuglich und springt ins ovale Fenster hinein.
5. Der M. stapedius ist vorhanden aber der M. tensor tympani nicht.
6. Die Eustachische Röhre befindet sich zwischen der Paukenhöhle und dem Nasenrachenraum und verbindel diese beide
7. Es gibt ein spezifisches Venennetz zwischen dem knöchernen Labyrinthkapsel und der centralen Zelle.

著者関連情報
© 日本耳鼻咽喉科学会
前の記事 次の記事
feedback
Top