大日本耳鼻咽喉科會會報
Online ISSN : 2186-6767
Print ISSN : 2186-814X
ISSN-L : 2186-6767
33 巻, 10 号
選択された号の論文の9件中1~9を表示しています
  • 宮崎 明夫
    1928 年 33 巻 10 号 p. 907-919,en81
    発行日: 1928/01/30
    公開日: 2010/10/22
    ジャーナル フリー
    Um die Beziehungen zwischen Hypophyse und Gaumentonsillen festzustellen, habe ich experimentell Funktionsstörung der Hypophyse bei Kanincheu erzeugt und dann die Tonsillen der Tiere einer histologischen Untersuchung unterworfen. Zur künstlichen Erzeugung der Funktionsstörungen der Hypophyse, dienten mir die nachstehenden Methoden:
    1. Subkutane Injektion von Hypophysenvorderlappen-Extrakt “Antuitrin”an junge Kaninchen in Mengen von 0.2-0.5 ccm einen um den anderen Tag während 1-8 Monaten.
    2. Überpflanzung von tranzplantierbarem Sarkom in die Hypophyse.
    3. Partielle Exstirpation der Hypophyse nach Sakamoto-Saito.
    Das Ergebnis meiner Untersuchungen lässt engere Beziehungen zwischen der Hypophyse und den Tonsillen bei Kaninchen nicht erkennen.
  • 鵜木 秀二
    1928 年 33 巻 10 号 p. 923-942_3,en77
    発行日: 1928/01/30
    公開日: 2010/10/22
    ジャーナル フリー
    Seit den Mitteilungen von Orth und Deichert im Jahre 1893 über Knochen und Knorpelbildung in den Mandeln, sind diesen Berichten viele Arbeiten aus dem In-und Auslande gefolgt, ohne dass die Ansichten der Autoren über den Entste-hungsprozess zur Uebereinstimmung gekommen sind.
    Auch auf histologischem Gebiete herrscht noch viel Unklarheit, vor allem sind besonders Erklärungen der Entstehungsursachen nur vereinzelt vorhanden. Ich habe neulich an dem Material aus 102 Leichen durch eine systematische Untersuchung angestellt und bei 22 Fällen Knochen oder Knorpel in den Mandeln nachgewiesen, sowie mannigfache andere Forschungen unternommen und bin endlich zu folgenden Schlussfolgerungen gelangt.
    1. Bei 22 von 102 Leichen, welche an verschiedenen Erkrankungen gestorben sind, sind Knorpel-oder Knochenbildungen bewiesen worden. d. h. bei 20, 8% aller Fälle.
    2. Von den Männern zeigten 31, 1% Knorpel-oder Knochenbildung, also bedeutend mehr wie bei den Frauen, bei welchen nur 15, 7% konstatiert wurden.
    3. Man findet doppelseitige Knochen-und Knorpelbildung (52, 6%) in den Mandeln öfters als einseitige Knochen-oder Knorpelbildung (36, 1%).
    4, Ich habe auch eei Fötusen und Säuglingen in der Umgehung der Mandel Knorpel gefunden, jedoch waren sie in keiner Beziehung zum eigentlichen Gewebe der Mandel und lagen etwas abseits der Mandeln.
    5. Ausgenommen obige Fälle, habe ich bei Kindern unter 10 Jahren keine Knorpel nachgewiesen. Von diesem Alter an wurden regelmässig Knorpel oder Knochen nachgewiesen, und zwar im allgemeinen häufiger bei Erwachsenen und besonders zahlreich in hohem Alter (50%).
    6. Knochen-bezw. Knorpelbildung in den Mandeln tritt immer im Bindegewebe auf und ich habe dieselben je nach der Lokalisation in folgende drei Typen eingeteilt:
    Type I. liegt ganz getrennt von der Mandel, lateral und unterhalb von derselben.
    Type II. lateral und untrhalb der Mandeln gelegen, in oder nahe dem Kapsel, meist in dem Interstitium der Schleimdrüsen. Gewöhnlich kommen ein bis zwei Stück vor, nie mehr als zwei.
    Type III. ist multipel vorhanden.
    7. Der histologische Befund ist je nach den obigen Typen verschieden.
    8. Was nun die Entstehungsweise des Knorpels resp. Knochens in den Mandeln anbelangt, so spielen meistens die verschiedenen degenerativen Verände-rungen des interstitiellen Gewebes durch entzündliche oder senile Atrophie eine veranlassende Rolle, ausserdem bildet die angeborene knorpelbildende Disposition einen Faktor bei der Bildung denselben. Zum Teil erscheint der Knorpel als Ueberbleibsel der fötalen Knorpelbildung. Beide Knorpelarten verhalten sich in Lokalisation und histologischen Verhältnissen ganz verschieden.
    9. Bei der Untersuchung über den Prozess der Mandelknorpel-oder Knochen-bildung, lässt sich durch verschiedene Stadien verfolgen, dass die Knorpelbildung in enger Beziehung zur elastischen Faser steht, aus interstitieller Substanz der Knorpel geformt und letzterer schliesslich zum Knochen wird. Zuerst wird nähmlich die von mir benannte “präparatorische Veränderung” und dann die gleichfälls von mir benannte “knorpelbildende Grundlage” zu Stande gebracht, drittens entsteht “primäre Knorpelbildung, ” viertens das von mir bezeichnete Knorpelwachstumsstadium und fünftens das “Verknöcherungsstadium.”
    10. Der Knochen wird stets aus dem Knorpel, entweder enchondral oder perichondral gebildet.
    11. Der Knochen oder Knorpel in der Mandel zeigt also einerselts ein Ueberbleibsel des fötalen Knorpels anderseits entzündliche oder senile Mandelatrophie (d. h. atrophischen Befund der Mandel) an. Letzteres übertrifft an Zahl ersteres.
  • 衣川 穰
    1928 年 33 巻 10 号 p. 943-952,en79
    発行日: 1928/01/30
    公開日: 2010/10/22
    ジャーナル フリー
    Verfasser beschreibt 2 Fälle der Hyperceratosis lacunaris (Siebenmann), bei einem Mädchen und einem 60 jährigen Manne.
    Bei der Untersuchung der Serienschnitte durch die exstirpierten Organe konnte er Knorpelgewebe in beiden Fällen und sogar Knocheninseln im zweiten Fall vorfinden.
    Dass das artfremde Gewebe bei Hyperceratosis lacunaris vorkommt, ist nicht als eine zufällige Kombination anzusehen, sondern sie stehen nach Verfasser's Meinnung in einer gewissen Beziehung zueinander.
    Verfasser glaubt, wie die anderen Autoren, dass fremde Gewebe in den Mandeln vom embryonaren Reichertschen Knorpel stammt, fügt aber hinzu, dass für die Genesis desselben noch folgendes in Betracht zu ziehen ist: wiederholte Entzündungen, allgemeine Ernährungsstörungen und Gleichgewichtstörungen der inneren Sekretion. Durch die Kombinierung dieser verschiedenen Momente bilden sich im Inneren des Organs das Knochen-und Knorpelgewebe und auf der Oberfläche die Hyperceratosis lacunaris aus.
  • 吉田 璋也, 中川 兼良
    1928 年 33 巻 10 号 p. 953-965,en79
    発行日: 1928/01/30
    公開日: 2010/10/22
    ジャーナル フリー
    Meine Versuche über den Blutdruck der hervorgerufen wird durch rotatorischen und calorischen Reiz auf den gesunden Menschen hatten folgende Resultate:
    1. Blutdrucksteigerung entsteht durch Drehreiz des Labyrinthes.
    2. Blutdrucksenkung in den meisten Fällen durch calorischen Reiz auf des Labyrinth durch kaltes und warmes Wasser das in den äusseren Gehörgang eingegossen wurde.
  • 後藤 松一
    1928 年 33 巻 10 号 p. 966-972,en80
    発行日: 1928/01/30
    公開日: 2010/10/22
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser hat an 2 skelettierten Maulwürfen den Schädel, während an 7 anderen sowohl den Gehörgaug (histologisch), als auch vermittelst einer Rekonstruktionsmethode das Mittelohr anatomisch untersucht. Dadurch fand er eine von der bis heute angegebenen Theorie verschiedene Tatsache und zog folgenden Schluss.
    I. Die sogenannte centrale Zelle (Ikeda) ist nicht das in die Schädelbasis verlängerte Siebbeinlabyrinth selbst, sondern die Basis des dortbefindlichen Hinterhauptbein, der Keilbeinkörper und der grosse Flügel verwachsen sich gegeneinander, bilden die grosse Basis des Schädels, enthalten zahlreiche Knochenzellen darin und diese münden zusammen in die vordere und innere Seite der Paukenhöhle ein.
    2. Die Gehörknöchelchen, welche vollständig mit dem Hammer, Ambos und Steigbügel versehen sind, artikulieren durch 2 Gelenke, lassen aussen das Trommelfell und innen den Vorhof in Verbindung stehen.
    3. Der lange Fortsatz des Hammers verwächst mit dem Annulus tympani.
    4. Der Steigbügel gleicht einem Handkorb und zwischen dessen 2 Schenkeln läuft von unten nach oben ein dicker die Steigbügelarterie darin einschliessender Knochenkanal.
    Der Steigbügel hat keine Membrana obturatoria und seine Basis ist nicht plattenförmig, Sondern halbkuglich und springt ins ovale Fenster hinein.
    5. Der M. stapedius ist vorhanden aber der M. tensor tympani nicht.
    6. Die Eustachische Röhre befindet sich zwischen der Paukenhöhle und dem Nasenrachenraum und verbindel diese beide
    7. Es gibt ein spezifisches Venennetz zwischen dem knöchernen Labyrinthkapsel und der centralen Zelle.
  • 隠明寺 盛善
    1928 年 33 巻 10 号 p. 973-980,en81
    発行日: 1928/01/30
    公開日: 2010/10/22
    ジャーナル フリー
    In 1922 A. Fleming brought out some interesting facts in regard to the lytic substance present in the tissues and secretions of the body, which is capable of rapidly dissolving certain bacteria.
    He called it “Lysozym. ” A. Fleming and other investigators found Lysozym present in the tissues and secretions of the human body, animals and vegetables. But no one has studied the Lysozym in the mucous membrane of the human nose, tissue of the throat and pus of the ear.
    I first studied the lysozym which is present in the mucous membrane of the human nasal cavity (the normal or the hypertrophied mucous membrane of the iuferior, middle turbinated body) and mucous membrane of the human accessory nasal cavity (the normal or the affected membran). Further, I investigated it in the hypertrophied raucial tonsils, in the pharyngeal tonsils, in the impacted cerumen and in pus from peritonsillitis and from Schwartze's operation of mastoiditis. I extracted the membrane of these tissues and impacted cerumen with physiological salt solution. The organism used in this work is Bacillus Z, which was isolated by Bail in his laboratory.
    The summary of my experiments is as follows:
    1. I have first investigated the Lysozym in the mucous membrane of the human nasal cavity, accessory nasal cavity, pharyngeal tonsil and inpacted cerumen.
    2. The Lysozym in one normal mucous membrane of the nasal cavity partially dissolved the suspension of Baccillus Z, in 1: 7000 dilution. The Lysozym in the hypertrophied mucous membrane of the nasal cavity in 8 cases partially dissolved the Bacillus Z, in dilutions ranging from 1: 20000 to 1: 80000. The Lysozym in one normal membrane of the maxillary cavity partially dissolved the Bacillus Z, in 1: 7000 dilution, and in diseased maxillary cavity tissue in 9 cases partially dissolved the Bacillus Z, ranging between 1: 30000 and 1: 80000 dilution.
    In these few cases, the Lysozym in the normal tissues shows a weaker action than in the diseased tissues.
    3. The bacteriolytic action of the Lysozym in the membrane of the frontal cavity against the Bacillus Z, took place at the 1: 10000 dilution in one case.
    4. The bacteriolytic action of the Lysozym in the hypertrophied faucial tonsils in 6 cases occurred in dilution between 1: 7000 to 1: 50000.
    5. The bateriotytic action of the Lysozym contained in the hypertrophied pharyngeal tonsils took place in 1: 20000 to 1: 60000 dilutions in 4 cases.
    6. The bacteriolytic action of the Lysozym contained in the impacted cerumen occurred in dilutions of 1: 10000 to 1: 40000 in 5 cases.
    7. As above stated, the bacteriolytic action of the Lysozym contained in the pus also took place in dilutions of 1: 150000 to 1: 400000 in 6 cases.
  • 津田 終吉
    1928 年 33 巻 10 号 p. 981-983
    発行日: 1928/01/30
    公開日: 2010/10/22
    ジャーナル フリー
  • 大澤 林之助
    1928 年 33 巻 10 号 p. 984-988
    発行日: 1928/01/30
    公開日: 2010/10/22
    ジャーナル フリー
  • 1928 年 33 巻 10 号 p. 988-991
    発行日: 1928/01/30
    公開日: 2010/12/22
    ジャーナル フリー
feedback
Top