大日本耳鼻咽喉科會會報
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乳嘴蜂巣ノ再生ニ就テ
後藤 敏郎永田 靜夫
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1943 年 49 巻 7 号 p. 609-620

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抄録

Verfasser haben einen Fall erlebt, mit einer guten Pneumatisation des Warzenfortsatzes, aber die Antrotomie ist in der Säuglingszeit ausgeführt worden, deshalb glauben wir, dass in diesem Falle eine Repneumatisation besteht. Darum haben wir beabsichtet die Fälle, wo in letzten Jahren die Antrotomie ausgeführt wurden, röntgenologisch zu beobachten.
Unter solchen 25 Fällen 26 Ohren, die vom 8. Lebensmonate bis 26. Lebensjahre alt und von 2 Monaten bis 5 Jahre nach der Operation beobachtet worden sind, haben wir 14 Fälle 14 Ohren von guter Pneumatisation gesehen.
Bei allen diesen repneumatisierten Fällen sind die Operationen meistens vor dem 6. Lj. ausgeführt worden, ausgenommen den einen Fall, wo im 16. Lj. die Operation ausgeführt worden ist. Und während dieser Periode wurde eine Fortschreitung der Ausdehnung des Zellensystems an der nicht-operierten Seite auch festgestellt.
Um die Repneumatisation von dem Restant der pneumatischen Zellen zu unterscheiden, verglichen wir die unmittelbar nach der Operation gemachten Röntgenbilder mit den nach einigen Jahren gemachten, und wir waren imstande die Regeneration der pneumatischen Zelle festzustellen.
Bei den gut pneumatisierten Fällen haben wir 2-3 Wochen nach der Operation ein Wachstum der mit dem weisslichen Fpithel bedeckten Lufträume unter der Granulation gefunden. Diese Lufträume wurden häufiger im Antrum, im Petrosuswinkel sowie in der Schwellengegend gefunden und waren zellenförmig ausgestaltet, aber zeichneten noch keine deutlichen Zellenwande Das bedeckende Epithel ist in einzelnen Fällen mikroskopisch beobachtet worden und es wurde nachgewiesen, dass das Epithel in diesen Räumen beinahe immer aus den geschichteten, teilweise einschichtigen kubischen Zellen, nur einmal aus den geschichteten Plattenepithelzellen, entstanden ist. Die Bildung dieser pneumatischen Räume würde ist als eine Art der Regeneration der pneumatischen Zellen beobachtet worden. Woher diese Epithelzellen hervorgekommen sind, entweder aus der Paukenhöhle oder aus dem Restant des Zellenepithels, ist noch nicht klar gelegt.
Die Repneumatisation des Warzenfortsatzes nach Antrotomie wird eine grosse Bedeutung für die Praxis geben. Wenigstens soll man annehmen, dass der Warzenfortsatz nach Antrotomie nicht immer mit Granulationsgewebe ausgefüllt wird, sondern nach einigen Wochen mit pneumatischen Zellen teilweise ersetzt befunden. Und wenn diese Zellenbildung in der Wunde nach Antrotomie entdeckt wird, so schliessen wir die retroauriculäre Wunde.

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