大日本耳鼻咽喉科會會報
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49 巻, 7 号
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  • 中村 杏一郎
    1943 年 49 巻 7 号 p. 593-601
    発行日: 1943年
    公開日: 2008/03/19
    ジャーナル フリー
    Bei der histologischen Untersuchung über die Nasenseptumdeformitäten, fand ich folgende Ergebnisse:
    1) Die Naht der Lamina perpendicularis ossis ethomoidalis und des Cartilago quadrangularis zeigte direkte Verbindung.
    2) Der Cartilago quadrangularis und Processus vomeris septi cartilaginei haben dem Ossificationspunkt.
    3) Die Perichondrium des Cart. quadrangularis teilt sich am oberen Rande des Vomer in zwei Lamellen, äussere Schicht geht in Vomerperiost über, innere Schicht dringt zwischen dem Knochen (cart. quad.) und die Knorpel (Vomer) ein.
  • 三邊 武右工門
    1943 年 49 巻 7 号 p. 602-608
    発行日: 1943年
    公開日: 2008/07/10
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser erlebte einen seltenen Fall von angeborenem Zungenfibromyxosarkom bei einem 14 Monate altem Knaben. Der auf dem Zungenrücken sitzenden Zungentumor, der in einer Woche nach der Geburt beobachtet wurde, wuchs rasch durch Probeexcldion. Walnussgross, bedckende Schleimhaut teilweise ulzeriert, elastischderb, keine Drüsenmetastase. Der Zungentumor wurde exstirpiert. Die histologische Diagnose: Fibromyxosarkom. Der Knabe ist über ein Jahrlang recidivfrei.
    Ferner habe ich über 56 Fälle von Zungensarkome in der Literatur zusammengestellt.
    a) Jugendliche wurde vom der Zungensarkom bevorzugt. Das weibliche Geschlecht fast ebenso häufig befallen wie das männliche.
    b) Die Krankheitsursache ist meistens unklar. Die hinteren und mittleren Teile der Zunge werden am häufigsten befallen und das Wachstum ist im jugendlichen Alter meist rapid.
    c) Die interstitiellen Sarkome sind häufiger als die gestielten und die ersten sind prognostisch ungünstiger als die letzteren.
    d) Im Verhältnis zur allgemeinen Sarkome ist die Drüsenmetastase seltener und ihre Prognose relativ günstiger.
  • 後藤 敏郎, 永田 靜夫
    1943 年 49 巻 7 号 p. 609-620
    発行日: 1943年
    公開日: 2008/03/19
    ジャーナル フリー
    Verfasser haben einen Fall erlebt, mit einer guten Pneumatisation des Warzenfortsatzes, aber die Antrotomie ist in der Säuglingszeit ausgeführt worden, deshalb glauben wir, dass in diesem Falle eine Repneumatisation besteht. Darum haben wir beabsichtet die Fälle, wo in letzten Jahren die Antrotomie ausgeführt wurden, röntgenologisch zu beobachten.
    Unter solchen 25 Fällen 26 Ohren, die vom 8. Lebensmonate bis 26. Lebensjahre alt und von 2 Monaten bis 5 Jahre nach der Operation beobachtet worden sind, haben wir 14 Fälle 14 Ohren von guter Pneumatisation gesehen.
    Bei allen diesen repneumatisierten Fällen sind die Operationen meistens vor dem 6. Lj. ausgeführt worden, ausgenommen den einen Fall, wo im 16. Lj. die Operation ausgeführt worden ist. Und während dieser Periode wurde eine Fortschreitung der Ausdehnung des Zellensystems an der nicht-operierten Seite auch festgestellt.
    Um die Repneumatisation von dem Restant der pneumatischen Zellen zu unterscheiden, verglichen wir die unmittelbar nach der Operation gemachten Röntgenbilder mit den nach einigen Jahren gemachten, und wir waren imstande die Regeneration der pneumatischen Zelle festzustellen.
    Bei den gut pneumatisierten Fällen haben wir 2-3 Wochen nach der Operation ein Wachstum der mit dem weisslichen Fpithel bedeckten Lufträume unter der Granulation gefunden. Diese Lufträume wurden häufiger im Antrum, im Petrosuswinkel sowie in der Schwellengegend gefunden und waren zellenförmig ausgestaltet, aber zeichneten noch keine deutlichen Zellenwande Das bedeckende Epithel ist in einzelnen Fällen mikroskopisch beobachtet worden und es wurde nachgewiesen, dass das Epithel in diesen Räumen beinahe immer aus den geschichteten, teilweise einschichtigen kubischen Zellen, nur einmal aus den geschichteten Plattenepithelzellen, entstanden ist. Die Bildung dieser pneumatischen Räume würde ist als eine Art der Regeneration der pneumatischen Zellen beobachtet worden. Woher diese Epithelzellen hervorgekommen sind, entweder aus der Paukenhöhle oder aus dem Restant des Zellenepithels, ist noch nicht klar gelegt.
    Die Repneumatisation des Warzenfortsatzes nach Antrotomie wird eine grosse Bedeutung für die Praxis geben. Wenigstens soll man annehmen, dass der Warzenfortsatz nach Antrotomie nicht immer mit Granulationsgewebe ausgefüllt wird, sondern nach einigen Wochen mit pneumatischen Zellen teilweise ersetzt befunden. Und wenn diese Zellenbildung in der Wunde nach Antrotomie entdeckt wird, so schliessen wir die retroauriculäre Wunde.
  • 黄 登洲, 堀 文慈, 木村 憲彦
    1943 年 49 巻 7 号 p. 621-631
    発行日: 1943年
    公開日: 2008/03/19
    ジャーナル フリー
    Wir machten statistische Beobachtungen über 180 Diphtheriekranke, die in unserer Klinik in den letzten fünf Jahren aufgenommen wurden, und konnten nächste Schlussfolgerungen erhalten.
    1) Diphtherie zeigt die Neigung sich mit jedem Jahre zu vermehren.
    2) Geschlechtlicher Unterschied; männliches Geschlecht 56, 1%. und weibliches Geschlecht 43, 9%.
    3) Unterschied der Jahreszeit; meisten im Winter (35%), weniger im Sommer (16, 7%) und monatlich, öfter im Dezember (16, 1%) und wenigstens im August (2, 7%).
    4) Unterschied des Sitzes; erstens, Rachendiphtherie (54, 4%), zweitens, Kehlkopfdiphtherie (17, 7%), drittens, Rachen- und kehlkopfdiphtherie (11, 1%). viertens, Nasendiphtherie (8, 3%) und letzt Kehlkopf- und trachealdiphtherie (2, 7%).
    5) Unterschied im Alter, weniger im Säuglingsstadium und häufiger im Lebensjahre von vier bis sechs, seitdem sich allmählich nach und nach mit dem Alter zu vermindern schien.
    6) Die Reinfektion entsprach 3, 88%.
    7) Hauptklage; Rachendiphtherie; Rachenschmerz 45, 9%, Fiebersteigerung 28, 5%, Schluckschmerz und Lymphdrüsenanschwellung 13, 3%. Kehlkopfdiphtherie; Dyspnoe 43, 7%, bellender Husten 37, 5%, und Heiserkeit 28, 1%. Nasendiphtherie; Nasenverstopfung 53.3% und Nasenblutung 40, 0%.
    8) Die Temperatur zeigte in meisten Fällen 38, 0°C (35, 5%). Fieber dauerte im allgemein 2-4 Tage nach der Seruminjektion und fiel danach allmählich ab. Wir müssen noch an Komplikationen denken, die noch länger als eine Woche anhalten.
    9) Die Komplikation entsprechen 13, 3%, darunter meistes Mittelohreiterung, sonst Nephritis, Pneumonie, Bornchitis, und eirtige Lymphdrüsenentzündung.
    10) Serumkrankheit war 25, 5%, die meistens am sechsten, siebenten und achten Tag nach dem Serumreinjektion tritt, auf aber meist pflegte sie nach fünf Tagen zu verschwinden. Unter Älterern war die Komplikation höchstens von elf bis zum zwanzigtens Lebensjahr (58, 7%).
    11) Die Mortalität zeigte im ganzen 14, 4%, aber nur unter der maligne Diphtherie 86, 6%.
    12) Die tracheotomierten Fälle der Kehlkopfdiphtherie zeigten 28, 1% und darunter war Sterblichkeit 43, 7%.
  • 中村 正彌
    1943 年 49 巻 7 号 p. 632-641
    発行日: 1943年
    公開日: 2008/03/19
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser beobachtete klinishch 7 Fälle von sog. postoperativer Wangencyste, die er in den letzten 3 Jahren erfuhr, und bemerkte hauptsächlich aus diesen Operationsbefunde, dass es verschiedene Möglichkeiten der ntstehungsvorgänge bei der Wangencyste gibt.
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