岡山醫學會雜誌
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蛋白消化産物ニ封スル血清學的研究
第1編「ペプトン」ノ抗原性ニ關スル知見補遺
内藤 達雄
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1936 年 48 巻 10 号 p. 2327-2347

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抄録

Über die Antigenität der Peptone wurde bis jetzt von vielen Autoren berichtet, dock stimmen ihre Anschauungen nicht überein. Diese Anschauungen seien im folgenden kurz aufgeführt.
1). a) Aufhebung der Antikörperbildung durch Peptonantigen.
b) Verursachung der Antikörperbildung durch Peptonantigen.
Es wird also über zweierlei Arten der Wirkung der Peptone auf die Antikörperbildung zu berichtet.
2). a) Der durch Pepton gebildete Immunkörper reagiert sowohl mit entsprechendem Peptonantigen als auch mit Urmaterial. (z. B. Serum oder Fibrinogen).
b) Der durch Pepton gebildete Immunkörper reagiert nicht mit entsprechendem Peptonantigen, doch reagiert er positiv mit Urmaterial des Peptons.
Verfasser studierte dieses interessanten Fragen am Witte-Pepton als einem Verdauungsprodukte des Eiweisses. Die physiologische Kochsalzlösung von Witte-Peptou (10%) wurde in Menge von 2 bis 5ccm über 15-25 mal nach 2-3 Tagen Pause Kaninchen intravenös injiziert, 7 Tage nach der letzten Injektion wurde das Serum durch Präzipitation und Komplementbindungsreaktion geprüft.
1) Nach Behandlung er Kaninchen mit dem Witte-Pepton reagierten zwei Versuchstiere positiv. Denn die Sera reagierten mit Witte-Pepton (1:25 und 1:50 nach der Uschen Methode, 1:4 und 1:16 nach der Ogataschen Methode) deutlich positiv. Xach Inaktivierung vermindert sick diese Reaktion bei hohem Präzipitinserum. Daneben reagieren beide Sera mit Rinderblutfibrin gleich stark und mit Rinderserum halb so stark. Bei Absorptionsversuchen stimmt dieses Ergebnis auch bei Präzipitinreaktion, weil diese Antikörper durch Pepton, Rinderblutfibrin und etwas schwächer durch Rinderserum absorbiert werden.
2) Es bildet sich die unspezifische komplementbindende Substanz zwischen normalem Kaninchenserum and Witte-Pepton. Nach Immunisierung sieht man die Antikörper-Vermehrung. Diese Antikörper werden durch Pepton, Fibrin und Rinderserum gut absorbiert.
3) Das Witte-Pepton wurde durch Sättigung mit Ammoniumsulfat und Abdampfen zwischen 70° und 80°C zu Albumose und reinem Pepton fraktiniert. Das gereinigte Pepton reagiert gar nicht mit den Peptonautikörpern. Positive Reaktion mit Präzipitin und Komplementbindung wurde nur beim Albumosenteil festgestellt. Doch Antikörperbildung durch diese Albumose wurde nicht erzielt.
4) Es ist klar geworden, dass Antikörper des Pepton nach vorliegender Untersuchung hauptsächlich durch Stoffe der Vorstufe des Verdauungsprozesses des Peptons gebildet werden.

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