岡山醫學會雜誌
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Chlesterin及ビLecithinノ血清學的研究(第4報)
Cholesterinノ過敏症豫防ニ就テ
青木 操
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1938 年 50 巻 11 号 p. 2219-2252

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抄録

Es liegen einige Angaben über die hemmende Wirkung des Cholesterins auf die experimentelle Anaphylaxie vor, doch fehlt noch eine Erklärung seiner Wirkungsweise. Deshalb untersuchte Verfasser systematisch in serologiseher Hinsicht die hemmende Wirkung des Cholesterins auf die Anaphylaxie.
Zuerst untersuchte er die aktive und passive Anaphylaxie bei Meerschweinchen mit Rinderserum und bestimmte nach der Präcipitinverdünnungsmethode von Ogata die minimale tödliche Antigenmenge. Er fand, dass im Falle der Passiven Anaphylaxie bei Sensibilisierung mit 500 Einheiten eine der, Bindungszone entsprechende Menge gültig ist und dass bei aktiver Anaphylaxie 1/4 der entsprechenden Menge genügt. Dann injizierte Verf. von der Reinjektion die verschiedenen Cholesterinemulsionen intravenos und beobachtete deren Einfluss auf die Anaphylaxie. Zuletzt untersuchte er chemiach das Schichsal des injizierten Cholesterin im injizierten Tier.
Die Untersuchungsergebnisse seien im folgenden angegeben.
1) Durch Cholesterininjektion wird keine hemmende Wirkung erhalten, wenn man das Mengenverhältnis des Cholesterins zur Injektion und Injektionszeit nicht beachtet. (0, 3-3, 0mg.)
2) Nach genauer Untersuchung fand Verfasser, dass die Cholesterinlösung am besten 5 Minuten vor der Reinjektion wirkt. Die Menge dieser Losung betrug nach meinen Versuchen 0, 5mg in 1, 0ccm pro 100g. Sowohl bei aktiver als auch bei passiver Anaphylaxie kann man mit dieser Cholesterininjektion das Tier vom Schocktod sicber retten.
3) Daneben sieht man, dass ausser dieser geeigneten Menge meistens umgekehrt eine beschleunigende Wirkung durch Cholesterininjektion stattfindet.
4) Bei der hemmenden Wirkung sieht man, dass sie weniger als der typische Schocktod das Präcipitin und Komplement des Versuchtiers vermindert.
5) In Vitro kann man auch die hemmende Wirkung der Cholesterininjektion auf das Serum beobachten. Dabei wirkt das Cholesterin auf die Präcipitinreaktion nicht direkt hemmend. Dies gilt auch für die beschleunigende Wirkung.
6) Durch die Cholesterininjektion vermehrt sich das Estercholesterin sofort; die Menge des letzteren kehrt erst nach Stunden kehrt wieder zum normalen Wert zurück.
7) Die Bindung zwischen Cholesterin und Globulin sieht man nach 2 Stunden durch geringere Antikörperverminderung, aber diese Wirkung ist nach meiner Untersuchung zu schwach zur Schookhemmung.

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