岡山醫學會雜誌
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50 巻, 11 号
選択された号の論文の10件中1~10を表示しています
  • 宮木 輝夫
    1938 年 50 巻 11 号 p. 2135-2149
    発行日: 1938/11/30
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Our knowledge concerning vitamin C has made remarkable progress recently. On the other hand, in the surgical domain, especially in case of acute peritonitis, known as one of the prineipal surgical disease, we have very little or no literature on this subject at home and abroad. So the author performed the following experiments witn regard to the hourly change of vitamin C content in the suprarenal gland of guinea-pigs, suffering from acute peritonitis through artificial infection of bac. coli.
    For the quantitative determination of vitamin C, strict care was taken to avoid harmful factors, which make the results uncertain, eg. only male guinea-pigs (400-500) were used, and the "methylenblue method" after Martini and Bonsignore was adopted, which Ammon and Hinsberg had recommended.
    As a control, he took preliminary experiments on the effect of starvation to the vitamin C content and confirmed that it diminished as in the case of scurvy. Then in the case of acute peritonitis, this decrease was much more pronounced than that of both former cases.
    At the same time, he measured variations of the weight of this organ and confirmed that vitamin C was relatively richer in the smaller organ of normal animal and that the vitamin C content and the weight of the organ were in inversed proportion in some cases of peritonitis. Also he observed that the organ of guinea-pigs was generally larger in the left side than in the right.
    From the fact that the vitamin C content in the suprarenal gland of guinea-pigs, though it diminished as the time passes through starvation, showed a remarkable decrease in the case of peritonitis, it may be concluded that there exists an intimate relation between the inflammation and vitamin C, so far as other conditions are constant.
  • 「レ線」紫外線照射及ビ緩衝液,葡萄糖液注入等ノ卵白ノ血管外消失ニ及ボス影響ニ就テ
    藏本 積
    1938 年 50 巻 11 号 p. 2150-2172
    発行日: 1938/11/30
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    In Fortsetznng früherer Versuche (sh. 1. Mitteilung) hat Verf. als Umstimmungsmittel des Organismus Röntgen- und Ultraviolettstrahlen sowie Pfuffer- und Traubenzuckerlösungsinjektionen benutzt und ihre Wirkung auf die Funktion des R.E.S. beobachtet, indem Verf. als Testprobe die Verweildauer des parenteral eingeführten Hühnereiweisses in den Blutgefässen feststellte wie schon in der frühnern Mitteilung angegeben wurde. Die Ergebnisse können wie folgt zusammen gefasst werden:
    1) Bei einmaliger Röntgenbestrahlung von grosser Dose (100HED) auf die Leberbzw. Milzgegend des Kaninchens, findet eine Verlängerung der Verweildauer des Hühnereiweisses statt, das kurz oder 4St. nach der Bestrahlung intravenös injiziert wird.
    Eine mittlere (50HED) sowie kleinere Dose (20HED) von X-strahlen bewirken dagegen eine Verkürzung der Verweildauer des Eiweisses, welches, anstatt direkt nach der Bestrahlung, nach einem Intervall von wenigstens 4St. verabreicht wurde. Ausserdem konstatierte Verf., dass eine noch kleinere Dose (10HED) weder eine Verkürzung noch Verlängerung der Verweildauer zur Floge hat.
    2) Die Resultate der einmaligen oder mehrmaligen Bestrahlungen mit Ultraviolettstrahlen sind, wie bei der Röntgenbestrahlung, abhängig von den Dosen der angewandten Strahlen; nämlich die mittlere Dose hat eine verkürzende, dagegen die grosse oder zu kleine Dose keine Wirkung auf die Verweildauer des Eiweisses in der Blutbahn.
    Nach den obigen Versuchsergebnissen scheint es denkbar, dass bei Reizkörpertherapie überhaupt eine Dosierung der betreffenden Strahlen in Frage kommt.
    3) Wird eine alkalische Lösung (Ph. 8, 2) ein oder mehrmals in die Ohrvenen des Kaninchens eingefuhrt, so tritt eine Verkürzung der Verweildauer ein. Dagegen hat Injektion von saurer Pfufferlössung (Ph. 6, 2) keine Einwirkung, oder eher eine Verlängerung der Verweildauer zur Folge. Nach diessen Ergebnissen scheint es zweckmässig, den Organismus eher von der alkalischen Seite her umzustimmen.
    4) Wird anstatt der verdünten Lösung von Traubenzucker (20%) eine konzentriertelösung (40%) vorher injiziert, so findet eine Verkürzung (Beförderung) der Verweildauer, also eine steigerung der Funktion des R.E.S. statt. Daraus möchte Verf. den Schluss siehen, dass konzentrierte Lösung erfolgreicher ist als verdünte, um den Zweck der Reiztherapie zu erreichen.
  • 過敏症反應ト血清Cholesterin量ニ就テ
    青木 操
    1938 年 50 巻 11 号 p. 2173-2218
    発行日: 1938/11/30
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Die vorliegende Mitteilung betrifft Versuche die der Verfasser unternahm um die Schwankung des Cholesteringchaltes im Blut bei Immunisierung, besonders nach anaphylaktischem Schock festzustellen. Das Versuchskaninchen wurde mit Binderserum einmal oder vielmals sensibilisiert; dann wurde der Cholesteringehalt während der Immunisierung nach Bloor colorimethrisch bestimmt.
    Dabei wurde der Präcipitingehalt im demselben Serum gleichzeitig nach der Verdünnungsmethode von Ogata bestimmt. Nach bestimmter Inkubationszeit wurde dem Versuchtier nach Bindungszone Antigen reinjiziert, um verschiedene Schockstärke zu erzeugen.
    Der Schockgrad wurde manomethrisch durch Blutdruckbestimmung markiert. Die Ergebnisse dieser Versuche seien hier kurz beschrieben:
    1. Zwischen der Präcipitinbildung und der Cholesterinmenge während der Immunisierung besteht eine bestimmte Beziehung, nämlich:
    a) Mit Erhöbung der Präoipitinbildung nimmt frühzeitig die gesamte Cholesterinmenge im Serum zu und diese Vermehrung hängt von der Zunahme des Estercholesterins ab.
    b) Bei absteigender Zeit der Präcipitintiter beim Versuchtier vermindert sich die gesamte Cholesterinmenge durch Abnahme des Estercholesterins. Dagegen bleibt die freie Cholesterinmenge beinahe unverändert und vermehrt sich später wieder.
    c) Es besteht jedoch keine direkte Beziehung zwischen gebildetem Antikörpertiter und der Cholesterinvermehrung.
    d) Bei vielmaliger Sensibilisierung vermindert sich der Cholesteriugehalt kurz nach der Antigeninjektion und vermehrt wieder mit der Antikörperbildung.
    2. Es besteht bei aktiver Anaphylaxie nach dem Schockgrad noch deutliche Cholesterinschwankung.
    a) Bei starkem anaphylaktischem Schock nimmt sofort nach einer halben Stunde die gesamte Cholesterinmenge deutlich ab; diese Verminderung beruht auf der Abnahme des freien Cholesterins.
    b) Bei sehr schwachem anaphylaktischen Schock vermehrt sich dagegen die gesamte Cholesterinmenge und man bemerkt dabei auch eine Zunahme des freien Cholesterins.
    c) Die Veränderung dieser Cholesterinmenge im Serum ist direkt nach dem Schock deutlich festzustellen und das Cholesterin nimmt später, unabhängig von der Stärke des anaphylaktischen Schocks einen verschiedenen Verlauf.
    d) Bei Reinjektion während der Inkubationszeit 5-10 Tage wenn man beinahe zu Ende der Inkubationszeit injiziert, erhält man keine neunenswerte Veränderung des Cholesteringehalts, sondern statt dessen infolge des zugeführten Antigens- Antikörperschwund.
    Aufgrund der obigeu Versuche lässt sich vermuten, dass das Blutcholesterin in Bezug auf Serumkolloidveränderung bei Immunisierung und bei Antigenreinjektion in inniger Beziehung zur Schutzkraft zur Antigeninvasion steht.
  • Cholesterinノ過敏症豫防ニ就テ
    青木 操
    1938 年 50 巻 11 号 p. 2219-2252
    発行日: 1938/11/30
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Es liegen einige Angaben über die hemmende Wirkung des Cholesterins auf die experimentelle Anaphylaxie vor, doch fehlt noch eine Erklärung seiner Wirkungsweise. Deshalb untersuchte Verfasser systematisch in serologiseher Hinsicht die hemmende Wirkung des Cholesterins auf die Anaphylaxie.
    Zuerst untersuchte er die aktive und passive Anaphylaxie bei Meerschweinchen mit Rinderserum und bestimmte nach der Präcipitinverdünnungsmethode von Ogata die minimale tödliche Antigenmenge. Er fand, dass im Falle der Passiven Anaphylaxie bei Sensibilisierung mit 500 Einheiten eine der, Bindungszone entsprechende Menge gültig ist und dass bei aktiver Anaphylaxie 1/4 der entsprechenden Menge genügt. Dann injizierte Verf. von der Reinjektion die verschiedenen Cholesterinemulsionen intravenos und beobachtete deren Einfluss auf die Anaphylaxie. Zuletzt untersuchte er chemiach das Schichsal des injizierten Cholesterin im injizierten Tier.
    Die Untersuchungsergebnisse seien im folgenden angegeben.
    1) Durch Cholesterininjektion wird keine hemmende Wirkung erhalten, wenn man das Mengenverhältnis des Cholesterins zur Injektion und Injektionszeit nicht beachtet. (0, 3-3, 0mg.)
    2) Nach genauer Untersuchung fand Verfasser, dass die Cholesterinlösung am besten 5 Minuten vor der Reinjektion wirkt. Die Menge dieser Losung betrug nach meinen Versuchen 0, 5mg in 1, 0ccm pro 100g. Sowohl bei aktiver als auch bei passiver Anaphylaxie kann man mit dieser Cholesterininjektion das Tier vom Schocktod sicber retten.
    3) Daneben sieht man, dass ausser dieser geeigneten Menge meistens umgekehrt eine beschleunigende Wirkung durch Cholesterininjektion stattfindet.
    4) Bei der hemmenden Wirkung sieht man, dass sie weniger als der typische Schocktod das Präcipitin und Komplement des Versuchtiers vermindert.
    5) In Vitro kann man auch die hemmende Wirkung der Cholesterininjektion auf das Serum beobachten. Dabei wirkt das Cholesterin auf die Präcipitinreaktion nicht direkt hemmend. Dies gilt auch für die beschleunigende Wirkung.
    6) Durch die Cholesterininjektion vermehrt sich das Estercholesterin sofort; die Menge des letzteren kehrt erst nach Stunden kehrt wieder zum normalen Wert zurück.
    7) Die Bindung zwischen Cholesterin und Globulin sieht man nach 2 Stunden durch geringere Antikörperverminderung, aber diese Wirkung ist nach meiner Untersuchung zu schwach zur Schookhemmung.
  • Lecithinノ過敏症豫防ニ就テ
    青木 操
    1938 年 50 巻 11 号 p. 2253-2275
    発行日: 1938/11/30
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Verfasser berichtete in der 4. Mitteilung über die hemmende Wirkung des Cholesterins auf die experimentelle Anaphylaxie; dabei wurde diese Wirkung durch serologieche Methoden aus Kolloidveränderung erklärt. Gleicherweise studierte er nun mit Lecithinlosung seine hemmende Wirkung und fand die interessante Tatsache, dass gegenüber der indirekten Cholesterinwirkung auf Antigen und Antikorperbindung die bei Anaphylaxie eine direkte Wirkung nachweisbar ist. Das Leeithin (Merck) wurde wieder chemisch gereinigt und eine alkoholische Lösung davon (2%) wurde Versuchmeerschweinchen (0, 8ccm pro 100g) langsam intravenös injiziert. Dabei stellte Verf. nach einigen Minuten die Reaktion des Versuchtiers auf die Lecithininjektion fest. Das Tier erholte sich wieder.
    Bei aktiv und passiv sensibilisierten Tieren wurde diese Injektion 5 Minuten vor der Antigenreinjektion vorgenommen. Versuchergebnisse sein folgenderweise kurz angeben:
    1) Sowohl bei passiver (1:500 Einheiten Sensibilisierung) als auch bei aktiver Anaphylaxie erholte sich das Tier nach Schock wieder, nachdem die Antigen in todlicher Dosis (bei passiver Anaphylaxie B.Z. entsprechende und bei aktiver Anaphylaxie 1/4 B.Z.) injiziert worden war.
    2) Durch Lecithininjektion wurde der Präcipitintiter sowohl bei aktiv als auch bei passiv immunsiertem Tier stark vermindert, 1:25 zu 1:5, und bleibt dieser verminderte Titer hielt sich bis zu 1 Stunde lang. Deshalb reagiert das Tier bei Antigenreinjektion schwach.
    3) Die Komplementverminderung durch Lecithininjektion ist dagegen sehr schwach (0, 02-0, 03); es kehrt nach 2 Stunden wieder zum Normaler Stand zurück:
    4) Dadurch ist der hemmede Mechanismus des Lecithins auf die Antigen-Antikörperbindung primär, doch in vivo wird die hemmende Wirkung noch mehr gesteigert. Dies beruht wahrscheinlich auf der Veränderung des kolloidalen Zustandes des Blutes.
  • 佐藤 靜馬
    1938 年 50 巻 11 号 p. 2276-2282
    発行日: 1938/11/30
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Es handelt sich um einen 37-jährigen Mann, einen schweren Dysentheriekranken, in dessen Stuhl Ruhrbazillen nachgewiesen wurden, und bei dem vom 2. Krankheitstage an allmählich Ikteruskombination hinzutrat. Als er am 8. Krankheitstage aufgenommen wurde, zeigte die Haut echon eine ganz hochgradige ikterische Verfärbung. Die direkte Reaktion des Serum nach Hiymans van den Berghscher Methode war positiv. Nach dem 14. Krankheitstage trat Exitus letalis ein, worauf die Sektion ausgeführt wurde.
    Obduktionsbefunde: Die Leber im ganzen war bis etwa mannskopfgross angeschwollen und stark ikterisch verfärbt. In der Gallenblase sowie im Ductur choledochus wurden keine Gallensteine gefunden. Auch an dem Duodenum sowie an der Papilla Vateri war keine Veränderung, wie Anschwellung oder Stenose, aufzuweisen. Im Leberparenchym weder Abscess- noch Nekrosenherd.
    Mikroskopisch liessen sich odematose Amichwellungen der Zentralpartie des Leberläppchens und eine grosse Anzahl von Gallenpfropfen in den Gallenkapillaren sowie Ablagerung von Gallenfarbstoff auf den Leberzellen nachweisen (s. Abb.). Auch waren die Sternzellen hypertrophiert und in mehreren von ihnen war Gallenfarbstoff aufgespeichert. In den Blutkapillaren waren Lymphozyten und mononucleäre Leukozyten infiltriert. Am peripheren Teile des Läppchens waren die Veränderungen nur gering.
    Es ist bekannt, dass die Kombination von Ikterus mit Dysentherie sehr selten vorkommt, obwohl aufgrund der anatomischen Verbindung des Angriffspunktes der Bazillendysentherie, d.h. des Darms, mit der Leber durch das Pfortadelsystem ein häufiges Auftreten des Ikterus leicht zu erwarten wäre. Andrerseits stimmen die Meinungen der Autoren über die Entgtehunggweise des Ikterus bei akuten Iufektionskrankheiten nicht ganz überein. Nach den Beschreibungen Schittenhelms und Bittorfs von Dysentheriekranken handelt es sich nur um ein zufälliges Hinzutreten von katarrhalischem Ikterus. In dem vorliegenden Falls scheint es aber dem Verfasser nicht wahrscheinlich, dass es eine zufällige Kombination von katarrhalischem Ikterus ist, da klinisch die H.v.B.-Reaktion des Serums positiv ausfiel und der Ikterus sich parallel mit dem Krankheitsprozess verschlimmerte und da ferner nach dem Obduktionsbefunde keine Anschwellung oder Stenose der Papilla Vateri oder des Duodenums nachgewiesen wurde.
    Aufgrund der Obengenannten mikroskopischen. Befunde neigt der Verfasser vielmehr zu der Annahme, dass hier sowohl die Gallenatauung als auch die Leberzellen selbst, und sogar mehr oder weniger auch das Retikuloendoterialsystem, eine wichtige Rolle gespielt haben.
  • 心臟「レントゲン」所見トノ關係ニ就テ
    田中 四郎
    1938 年 50 巻 11 号 p. 2283-2296
    発行日: 1938/11/30
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Störungen des Kreislaufes durch Funktionsuntüchtigkeit des Herzens und des Gefässsystems im Ablauf einer Lungentuberkulose sind eine bekannte Tatsache. Das Wesen dieser Störungen ist trotz zahlreicher Untersuchungen bis heute noch nicht völlig geklärt. Die Mitteilung folgender Ergebnisse, die sich bei röntgenologischen Untersuchungen von 45 Fällen von Lungentuberkulose ergaben, soll zur Frage der Beziehung zwischen Lungentuberkulose und Kreislauf einen Beitrag darstellen. Die Kreislaufprüfungen erfolgten durch die Bestimmung der Blutumlaufszeit, der Akzentuation des zweiten Pulmonaltons und des Ablaufs der Diurese bei Anwendung des Kauffmann'schen Wasserversuches.
    Die Resultate kännen folgendermassen zusammengefasst werden:
    1) Die positiven Fälle bei Anwendung des Kauffmann'schen Versuches auf Lungentuberkulose zeigen meist Herzveränderung, die durch Röntgenuntersuchung feststellbar sind. Diese Fälle nehmen bei schwerer Tuberkulose zu. Sie sind ein Merkmal der Funktionsuntüchtigkeit des Herz-Gefässsystems.
    2) Zwischen der Blutumlaufszeit und der orthodiagraphischen Herzveränderung lässt sich keine feste Beziehung nachweisen.
    3) Bei 45 Fällen von Lungentuberkulose trat Herzverlagerung ein in 20 Fällen (44.4%), und die Verziehung des Herzes nach links war häufiger als nach rechts.
    4) Das Kleinherz und Tropfenherz fanden sich in 10 Fällen (22.2%).
    5) Herzdilatation trat auf bei 8 Fällen (17.7%), aber es liess sich keine Beziehung nachweisen zwischen der Herzvergrosserung und der Dilatationsseite.
    6) Die Akzentuation des zweiten Pulmonaltones trat bei 88.8% aller Fälle ein. Sie bedeutet, dass eine Veränderung im Lungenkreislauf vorhanden ist.
    7) Bei Funktionsprüfungen des Herzens bei Lungentuberkulose ist somit der röutgenologische Befund ein wertvolles Hilfsmittel.
  • 1938 年 50 巻 11 号 p. 2299-2316
    発行日: 1938/11/30
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
  • 1938 年 50 巻 11 号 p. 2317-2319
    発行日: 1938/11/30
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
  • 1938 年 50 巻 11 号 p. 2320-2324
    発行日: 1938/11/30
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
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