岡山醫學會雜誌
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睾丸摘出家兎血中右灰量ニ及ボス「ピツイトリン」「ヒヨール酸」及ビ腦下垂體前葉越幾斯ノ影響
佐々木 喬
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1940 年 52 巻 12 号 p. 2830-2836

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抄録

Um die Beziehung zwischen dem Kalkstoffwechsel und dem innersekretorischen Hormon klar zu stellen, wurde der Einfluss des Hypophysenvorder- und Hypophysenhinterlappenhormons und der Cholsäure auf den Gehalt an Kalk im Blut untersucht. Es wurde dabei gefunden, dass der Kalkgehalt. des Blutes durch Kastration vermehrt wird und dass diese Vermehrung zwei Wochen nach der Operation ihr Maximum erreicht hat. Wenn das Pituitrin den kastrierten Kaninchen zwei Wochen nach der Operation injiziert wird, so wurde im allgemeinen eine Verminderung des Kalkgehaltes im Blut gefunden, während der Kalkgehalt im Blut durch subkutane Zufuhr von Cholsäure oder von Hypophysenvorderlappenextrakt etwas vermehrt gefunden wurde. Im allgemeinen wird der Kalkgehalt des Blutes vom normalen Kaninchen durch Blutentnahme allein vermindert und diese Verminderung tritt beim kastrierten Kaninchen zwei Wochen nach der Operation viel schwächer auf als beim normalen Kaninchen.
Der Kalkgehalt des Blutes vom normalen Kaninchen wird durch subkutane Zufuhr von Hypophysenvorderlappenextrakt beträchtlich vermehrt.
Aus den obenerwähnten Ergebnissen scheint hervorzugehen, dass die Sekretion, des Hypophysenvorderlappenhormons durch Kastration gesteigert werden konnte und dass das Hormon im Kalkstoffwechsel gegen das Hypophysenhinterlappenhormon antagonistisch wirkt, wie sich die Cholsäure gegen das Hypophysenhinterlappenhormon verhält.

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